Voraussetzung dafür sei unter anderem die Umsetzung des vorliegenden EU-Verordnungsentwurfes, der die Nutzung durch Verbraucher erleichtere. Bislang sei Instant Payment in vielen Fällen für die Zahler zu teuer; einige Banken würden den Service erst gar nicht anbieten. Das solle die Verordnung nun ändern, erläutert der HDE.
Aus Sicht des Verbandes kommt es nun zunächst darauf an, dass die Bedingungen für die Echtzeitzahlung handhabbar gestaltet werden. Dazu gehört laut HDE neben einer Kostenbegrenzung auch eine praxisorientierte Umsetzung eines Open-Banking-Ansatzes, so dass so genannte Zahlungsauslösedienstleister eine kundengerechte Prozessgestaltung umsetzen können.