Regelmäßig erstellen die beiden Firmen einen so genannten Uplift-Index, der unter anderem die Abverkaufswirkung von bis zu 14 Kanälen der Angebotskommunikation untersucht. Im ersten Quartal 2023 hatten gedruckte Prospekte im Lebensmitteleinzelhandel demnach einen Uplift-Index von 38 Prozent und somit den höchsten. Es folgten Vor-Ort-Werbung (20 Prozent) und Printanzeigen (16 Prozent). Bei den Nonfood-Anbietern im LEH-Bereich landeten gedruckte Prospekte mit 22 Prozent vor Vor-Ort-Werbung (15 Prozent) und Online-Auftritten von Händlern (14 Prozent).
Bezogen auf den gesamten Handel, stieg im Vergleich zum Vorjahr die Relevanz von Prospekten um 12 und die von Anzeigenblättern beziehungsweise Tageszeitungen um 4 Prozent. Aber auch Angebots- und Prospekt-Apps (plus 2 Prozent) und Preisvergleichsseiten im Internet (plus 1 Prozent) wurden in den vergangenen zwölf Monaten im Saldo mehr genutzt. Hingegen wurde auf Suchmaschinen und Influencer-Aktiviäten mit minus einem beziehungsweise minus 5 Prozent weniger häufig zurückgegriffen.
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