„Die Verbraucher können sich auf die heimische Kartoffelwirtschaft verlassen. Aktuelle Marktdaten belegen, dass die Erzeugerpreise für Speisekartoffeln auf dem Vorjahresniveau liegen. Die Verbraucher müssen an der Ladentheke nur unwesentlich mehr bezahlen als sonst üblich. Das liegt vor allem an den Erhöhungen der Kosten des Lebensmitteleinzelhandels“, so Herkenrath weiter.
In der Sonderauswertung des Verbraucherpreisindex hatte das Statistische Bundesamt kürzlich eine Preissteigerungen von rund 13,3 Prozent für Kartoffeln angegeben. Nach aktuellen Marktdaten der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) stimmen die Notierungen für vorwiegend festkochende Frühkartoffeln aus der Pfalz exakt mit dem Preis des Vorjahresmonats überein.
Die Kartoffelwirtschaft leiste ihren Beitrag für Versorgungssicherheit in Deutschland, erklärte Herkenrath und versicherte: „Wir produzieren unser Grundnahrungsmittel unter den höchsten Kontrollstandards Europas. Das gilt auch im Wettbewerb mit anderen Energielieferanten wie Nudeln oder Reis. Die Kartoffel ist und bleibt lecker, gesund und preiswert.“