„Wir erwarten schon, dass das Liefergeschäft jetzt massiv anziehen wird“, sagte Christoph Schink, Referatsleiter des NGG-Gastgewerbes der dpa. Die Prognose begründet die NGG damit, dass durch 2G plus nur noch Geimpfte oder Genesene, die obendrein einen Negativtest vorweisen müssen, freien Zutritt zu Gastronomieeinrichtungen erhalten: Entsprechend würden mehr Kunden als Alternative auf Lieferservices zurückgreifen.
Fahrer befürchten hingegen ebenfalls, dass sie künftig von einer 2G-plus-Regel betroffen sein werden. „Die Frage ist jetzt, wie reagieren die Restaurants in der Praxis“, sagt Schink. Praktische Lösungen seien gefordert.