Der Lieferdienst für Lebensmittel Flink hat eine rund 500 m² große Ladenfläche in Fürth gemietet und erweitert so das Liefergebiet in der Metropolregion Nürnberg. Aus der Schreiberstraße 9-15 werden künftig Kunden mit dem Fahrrad beliefert, die ihre Lebensmittel online auf der Homepage von Flink bestellt haben.
Innerhalb von zehn Minuten soll der Kurier dann mit dem Einkauf vor der Wohnungstür stehen. Die Fläche wurde wegen der Nähe zur Innenstadt sowie der großen Anzahl an Privathaushalten im direkten Umfeld gewählt, erklärt Sohail Kakavand von Engel & Völkers Commercial Nürnberg, der die Fläche vermittelt hat.
Der Lieferdienst Flink bietet seinen Service inzwischen in mehr als 30 deutschen Städten an.
Der Lebensmittelkonzern Mars hat in Ohio eine neue Produktionsstätte für Royal Canin-Tierfutter eröffnet. Die 42.000 Quadratmeter große Anlage soll jährlich Trockenfutter für vier Millionen Haustiere herstellen. Das Werk ist Teil einer größeren Investitionsoffensive von Mars in den USA.
Die britische Wettbewerbsbehörde CMA hat ihre Ermittlungen gegen den Duft- und Aromenhersteller Symrise eingestellt. Das Unternehmen hatte stets bestritten, an unzulässigen Absprachen beteiligt gewesen zu sein. Der Konzern aus Holzminden setzt jährlich rund 5 Milliarden Euro um.
Der britische Spirituosenkonzern Diageo kündigt ein umfangreiches Sparprogramm an. Das Unternehmen will damit ab 2025 einen jährlichen freien Cashflow von 3 Milliarden Dollar erreichen. Neue US-Zölle belasten das Geschäft deutlich.
Die Trübsal im Land nimmt auch Lebensmittelhändlern und -herstellern den Mut. Doch die Lage ist besser als die Laune. Warum es Grund für Optimismus gibt.
Der US-Präsident kämpft gegen Gleichstellungsprogramme - auch in Europa. Deutsche Händler und Hersteller widersetzen sich. Warum die Konsumgüterbranche Vielfalt nicht missen will.
Was bedeutet Regionalität eigentlich, wie kann sie vermarktet werden und wie funktioniert sie heute? Fragen für die Podiumsdiskussion anlässlich der 10. Verleihung des Regional-Stars.
In zwölf Unternehmen in Deutschland steigt derzeit die Aufregung: Die Nominierten im Wettbewerb „Regional-Star 2025“ bereiten sich auf Jury-Sitzung und Preisverleihung vor.
Hier stellen wir Ihnen die Nominierten in der Kategorie Produktinnovation vor. Innovative, heimisch erzeugte Endverbraucherprodukte, die maximal zwei Jahre am Markt sind und nachhaltig hergestellt werden, also beispielsweise einen Beitrag leisten zum Schutz von Klima, Böden, Artenvielfalt oder Nutztieren.
Hier stellen wir Ihnen die Nominierten in der Kategorie Verarbeitung vor. Konzepte zum Aufbau regionaler Verarbeitungsstrukturen und Prozesse, zum Beispiel Waren-Bündelung/Logistik, Verarbeitung/Veredelung.
Hier stellen wir Ihnen die Nominierten in der Kategorie Marketing vor. Kommunikationsstrategien, Aktionen und Präsentationen von Regionalkonzepten am PoS, online oder auf Messen.
Selbstständige Kaufleute sind die Säulen von Edeka und Rewe. Die größten von ihnen, die Top 10, haben auch im vergangenen Jahr wieder bemerkenswerte Zahlen hingelegt. Dabei ging es nicht nur nach oben.
Globale Krisen rücken die lokale Fertigung zurück in den Fokus. Das Kühlmöbelwerk Limburg setzt schon immer bewusst auf den Standort Deutschland – und erntet damit Wettbewerbsvorteile.
Neue Podcastfolge „Regalplatz“ mit Simone Hilbring (Inverto) und Marcus Kroth (BCG).
In Bielefeld betreibt die Kaufmannsfamilie zwei Standorte, die sich beide von den übrigen Märkten unterscheiden. Das liegt einerseits daran, dass „Bielefeld im Vergleich zu Gütersloh schon eine Großstadt ist“, erklärt Robin Schenke. Andererseits auch daran, dass die Kaufkraft in Bielefeld deutlich geringer ist. Genauer gesagt, vier Prozent unter dem Bundesdurchschnitt.
Viel Platz, Luft und Licht – der 2020 erbaute Markt ermöglicht entspanntes Einkaufen. Der Kunde läuft im Bogen über die Fläche: entweder im kleinen Kreis, vorbei an Feinkost, Käse, Süßwaren und Wein. Oder im großen Kreis, über die Bio-Abteilung zu den spektakulären Fisch- und Fleischtheken, hin zum separaten Raum für Getränke.
Der würzige Appenzeller Käse ist auf Brautschau gegangen und hat ein milderes Gegenstück gefunden: die Appenzellerin. Was die beiden Käse auszeichnet und wie man sie anbietet.
Salate im Wurzelballen sind längst kein Nischenprodukt mehr. Im Gegenteil: Sie punkten bei Kunden durch ihre Frische und Optik sowie durch Convenience und Innovationskraft.
In Bielefeld betreibt die Kaufmannsfamilie zwei Standorte, die sich beide von den übrigen Märkten unterscheiden. Das liegt einerseits daran, dass „Bielefeld im Vergleich zu Gütersloh schon eine Großstadt ist“, erklärt Robin Schenke. Andererseits auch daran, dass die Kaufkraft in Bielefeld deutlich geringer ist. Genauer gesagt, vier Prozent unter dem Bundesdurchschnitt.
Viel Platz, Luft und Licht – der 2020 erbaute Markt ermöglicht entspanntes Einkaufen. Der Kunde läuft im Bogen über die Fläche: entweder im kleinen Kreis, vorbei an Feinkost, Käse, Süßwaren und Wein. Oder im großen Kreis, über die Bio-Abteilung zu den spektakulären Fisch- und Fleischtheken, hin zum separaten Raum für Getränke.
„Die Frisch-Nachbarn“ in Unterföhring holten 2023 im Wettbewerb „Beste Blumenabteilung“ Gold in der Kategorie „Bedienung“. Tipps von Daniel Honner.
Marcel Hahne ist seit einem Jahr Arla-Vertriebschef. Mit der LP sprach er über Lizenzen, die neue Buko-Range und Absatzkanäle.
