Der Grund liegt in der Mahlzeiten-Vorbereitung für den nächsten Tag. Das weibliche Geschlecht ist hier Vorreiter und 70 Prozent nimmt eigens zubereitete Mahlzeiten mit anstatt auswärts zu essen oder zu bestellen. Auf die Männer trifft dies mit nur 56 Prozent zu.
Bezüglich der Altersstruktur kommt Forsa zu dem Ergebnis, dass mit steigendem Alter der Bedarf an Einwegverpackungen zu sinken scheint. 86 Prozent der über 60-Jährigen gibt an, nie oder nur selten Lebensmittel in Einwegverpackungen zu kaufen. Hingegen konsumieren 71 Prozent der 20- bis 29-Jährigen einmal im Monat Einwegprodukte. 15 Prozent sogar einmal pro Woche. Damit hat diese Altersgruppe den größten Verpackungsverschleiß. Ähnlich sieht es bei den 14- bis 19-Jährigen aus.