Größte Wachstumstreiber waren das Auslandsgeschäft mit einem Umsatzplus von mehr als zehn Prozent und der Onlinehandel mit einem Plus von 18,5 Prozent. In Deutschland steigerte die Kette ihre Verkäufe um vier Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Zum Gewinn machte das Unternehmen keine Angaben.
„Das Wachstum der Heimtier-Branche wird durch den Wettbewerbs- und Margendruck auf allen Kanälen deutlich herausfordernder“, betonte Toeller bei der Vorstellung der Jahreszahlen. Dennoch sei es Fressnapf gelungen, auch 2018 seine Marktanteile im stationären Geschäft in Deutschland auszuweiten.
Immer wichtiger werden für den Konzern die Eigenmarken: Sie machen inzwischen rund die Hälfte der Verkäufe aus.
Europaweit verfügt die Kette inzwischen über mehr als 1.500 Geschäfte und beschäftigt rund 12.000 Mitarbeiter.