Die EU-Kommission hatte im Mai vorgeschlagen, Einmalgeschirr, Strohhalme, Wattestäbchen und anderes Einweg-Plastik zu verbannen. Sie bezieht sich dabei auf Gegenstände, für die es bereits Alternativen gibt.
Die Brüsseler Behörde verspricht sich durch die Maßnahme eine Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes um 3,4 Millionen Tonnen. Bis 2030 könnten Umweltschäden in Höhe von 22 Milliarden Euro vermieden werden, hieß es.