Vor rund zwei Jahren hatten die beiden Unternehmen ihre Außendienste mit je 21 Vertriebsmitarbeitern zusammengeführt und die Regionen untereinander aufgeteilt.
Kraft Heinz habe Hengstenberg in dieser Woche mitgeteilt, der Konzern wolle „im Jahr 2023 in einer der von Hengstenberg bearbeiteten Kategorie selbst mit Produkten aktiv werden“, erklärte Hengstenberg. Man sei der Auffassung, „dass eine Fortführung der Kooperation damit aus kartellrechtlicher Sicht nicht mehr möglich ist.“ Inwieweit jüngste Unternehmens-Akquisitionen von Kraft Heinz für diese Entscheidung maßgeblich waren, bleibe abzuwarten.