Der Absatz schrumpfte unterm Strich um 0,2 Prozent, zurückzuführen auf Rückgänge im Softdrink-Geschäft (minus 6,9 Prozent). Der Bier-Absatz legte hingegen um 0,5 Prozent zu.
AB Inbev erhöhte den um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um rund 4 Prozent auf 4,99 Milliarden Dollar (rund 4,2 Millarden Euro). Der Gewinnanstieg gehe unter anderem auf die nach der Übernahme von SABMiller erzielten Spareffekte zurück, heißt es in einer Mitteilung. Jedoch drücken Marketingkampagnen vor der für Bierbrauer so wichtigen Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer den Gewinnanstieg, teilt das Unternehmen mit.