Bei diesem Shop-in-Shop-Konzept werden die Bestseller aus der Wienerwald-Restaurant-Speisekarte auf einer Fläche von rund 35 Quadratmetern als To-Go-Variante angeboten. Weitere Einsatzorte sollen Tankstellen, Autobahn-Raststätten, Flughäfen in Bahnhöfen und andere hoch frequentierte Standorte sein.
Das Grillhähnchen bleibt im revitalisierten Wienerwald der Headliner. Auf Schweinefleisch wird gänzlich verzichtet. Nach Unternehmensangaben spielen vegetarische und vegane Speisen neben Bowls und traditionellen Gerichten und Desserts im modernen Look eine Hauptrolle. Besonderer Wert werde auf die hauseigene Zubereitung von Beilagen, Würzmischungen und Marinaden gelegt.
Wienerwald baut zurzeit in Torfhaus im Harz das erste Restaurant der wieder auferstandenen Restaurant-Kette. Weitere Häuser sind mittelfristig in Dresden, Hildesheim, Bielefeld, an der Ostsee in Schleswig-Holtein und an weiteren Standorten geplant.
Wienerwald wurde ursprümglich 1955 von Friedrich Jahn in München eröffnet und wuchs schnell zur erfolgreichsten europäischen Restauantkette mit rund 700 Lokalen in Deutschland und Österreich. Doch ab 1982 kam es zu mehreren Insolvenzen unter unterschiedlichen Vorzeichen.