Der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft bedürfe konkreter Schritte und neuer Lösungen, erklären die Kölner. Ländliche Strukturen müssten erhalten bleiben, gleichzeitig gelte es, die Umwelt zu schützen. Für die nötige Transformation der Landwirtschaft brauche es neue Wege der Zusammenarbeit "auf Augenhöhe und ohne Denkverbote".
Hans-Jürgen Moog, Einkaufsvorstand der Rewe Group: "Mit dem neuen Kompetenzzentrum unterstreichen wir, dass wir der deutschen Landwirtschaft als Partner zur Verfügung stehen und gemeinsam Veränderungen anstoßen wollen, um Deutschlands Ernährungssouveränität zu sichern und regionale Erfolgsgeschichten zu schreiben."
„Der Austausch mit Landwirten auf Augenhöhe - und das ist entscheidend - ist für uns seit jeher unerlässlich. In den zurückliegenden drei Jahren ist dieser für beide Seiten noch wichtiger geworden. Mit dem Kompetenzzentrum heben wir den Dialog nun auf die nächste Ebene", betont Emilie Bourgoin, Group Director Public Affairs. Die Rewe wolle konkrete Beispielprojekte schaffen, die als Blaupause neue Wege abseits etablierter Strukturen ebnen sollen.