Das erste Pandemiejahr 2020 sowie das erste Halbjahr 2021 waren geprägt durch eine starke Nachfrage. „Trotz beachtlicher Umsätze ist absehbar, dass sich die Entwicklung des Fachhandels wieder normalisiert auf Vor-Corona-Zeiten“, so Daniela Feldt, Vorständin Finanzen. „Vor uns liegen große Herausforderungen, denen wir positiv-ambitioniert entgegen sehen“, so Feldt. Allein 3,2 Millionen Euro habe man in Pandemie-Maßnahmen investiert. Neben der Fachkräfteschulung steht die Kundenbindung im Fokus: „Wir haben viele Kunden hinzugewinnen können“, erläutert Boris Frank, Vorstand Einkauf. „Mit einer authentischen Haltung zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise möchten wir diese gerne überzeugen, zu bleiben.“
Das Unternehmen hatte laut Konzernabschluss im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 195 Millionen Euro gemacht. Der Jahreskonzernüberschuss hatte bei 5,7 Millionen Euro gelegen.