Internationale Süßwarenmesse Gepflegte Kontakte und Marken

Unverminderter Druck von Handels- und Rohstoffseite: Inzwischen suchen auch kleinere Hersteller ein zusätzliches Standbein im internationalen Geschäft. Die Plattform dafür fanden sie in den Kölner Messehallen.

Donnerstag, 14. Februar 2013 - Sortimente
Dieter Druck
Artikelbild Gepflegte Kontakte und Marken
Ge-Nuss-weltliche Anschauung: Ültje-Geschäftsführer Guido Wolf.
Bildquelle: Belz

Die Aussteller der Internationalen Süßwarenmesse 2013 sind zufrieden. Internationale Kontakte sind in der Branche sehr gefragt. Und sie boten sich auf dem global immer noch größten Süßwaren-Treff. Exportorientierung heißt die Ausrichtung bei stagnierenden Heimatmärkten – auch für die sogenannten klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen. Die Hoffnungsmärkte etlicher deutscher Aussteller liegen inzwischen jenseits Europas vor allem im Mittleren Osten und den USA. Ebenso bietet das diesjährige Partnerland Russland noch vielfältiges Potenzial für expansionsfreudige Einsteiger.

Aber auch im nationalen Umfeld ist immer noch einiges zu bewegen. Ein Beispiel hierfür liefert Kalfany Süße Werbung. Als einer der Stevia-Pioniere im vergangenen Jahr wuchsen die Marken Pulmoll und Kalfany in einem insgesamt rückläufigen, preisgetrieben Markt. Pulmoll erzielte ein wertmäßiges Plus von 6,4 Prozent und eine Absatzsteigerung auf gleichem Niveau (Nielsen YTD/KW 26/12). Den stärksten Schub brachten die Stevia-Neuheiten unter der Marke. Noch deutlicher wuchs Kalfany mit 21,6 Prozent. Mit der Rund-Um-Aktion „Welcher Lutschtyp bist Du?“ will man in diesem Jahr für Pulmoll neue Verwender und ein Wachstum von 5 Prozent generieren. Die Stevia-Range wird um Ingwer-Zitrone erweitert. Die Variante wird zunächst über Drogeriemärkte vertrieben. Zudem wird mit einer Beutelverpackung eine erste Alternative zur Dose geboten. Bei Kalfany ist die neue Playboy-Lizenz eines der zentralen Themen. Den Export-Fokus richten die Herbolzheimer in diesem Jahr auf Frankreich, USA, Türkei und Russland.

National fokussieren derzeit die strategischen Partner DOK (Kindersüßwaren wie Center Shock, Magic Gum, Lizenzprodukte von Barbie) und Ragolds (Ragolds, Valensina, Velamints), die vor Kurzem zusammengefunden haben. Mit diesem Portfolio erwartet man auf Seiten der DOK einen weiteren Umsatzsprung und eine Stärkung der Marktposition. „Es besteht schon seit Langem ein Vertrauensverhältnis zu der Unternehmensgruppe“, unterstreicht Jörg Viader, geschäftsführender Gesellschafter von Ragolds. Weitere Marken, Produkte und Vertriebsinitiativen sollen beide Unternehmen im Markt voranbringen.

Themen und Trends in den Messehallen
  • Ursprung und Absender werden für bestimmte Konsumentengruppen, wie in anderen Lebensmittel-Sortimenten auch, wichtige Kaufargumente
  • Nachhaltigkeit, insbesondere bei Kakao, ist ein Langfristthema, das die Branche über die nächsten Jahre beschäftigen wird, auch unter dem Aspekt Sicherung der Rohstoffbasis
  • Stevia als neue Süße ist nicht als durchschlagender Trend zu erkennen, etabliert sich aber in der Nische
  • Lactose- / glutenfrei wird mehr und mehr als Attribut (z. B. Pralinen, Zwieback) ausgelobt, aber weiterhin als Nische gesehen. In einem gewissen Maße Ersatz für die nicht mehr existenten Diätprodukte
  • Frucht in allen Facetten für Sommervarianten, z. T. verknüpft mit dem Aspekt heimische Früchte. Ingwer, Mango, Kokos sind als Trend-Früchte auszumachen
  • Klein- bzw. Mini-Formate werden weiterhin forciert, insbesondere unter dem Aspekt Snacken, aber auch unter dem Motto „gesunde Portion“
  • Popcorn erlebt im To-go-Becher und als Mikrowellenprodukt ein Revival
  • Saisonartikel verlassen wieder einmal den eingeschlagenen traditionellen Weg
  • Natürliche Zutaten, Clean Label machen sich zusehends breit
  • Schokolade wird heller, Vollmilch mit höherem Kakaoanteil ist weiter auf dem Vormarsch
  • Karamell ist in diesem Jahr eine trendige Geschmacksvariante
  • Lizenzprodukte waren in diesem Jahr sehr gut wahrnehmbar, vor allem Wickie

Neben Neuprodukten unter der Lizenzmarke Valensina stellte Ragolds Neues unter der Marke Victoria’s Grandma vor, u. a. ein Kit für die Heimproduktion von rot glasierten Liebesäpfeln und Bonbons mit Apfelpüree-Füllung im Rollen- sowie Dosenformat.

In klassischer und in neuer Aufmachung kommt die Kultmarke PEZ in Form zuckerfreier Pfefferminzbonbons in silberfarbenen Spendern oder kleinen Metalldosen im Retro-Design daher. PEZ-Pfefferminz soll sich als fixer Bestandteil des Sortiments etablieren. Es ist geplant, weitere Dosen mit wechselnden Retro-Sujets aufzulegen. Ebenso ist eine „Strong-Variante“ des Erfrischungsbonbons in Planung.

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Auch Hitschler arbeitet an der stärkeren Markenpräsenz im deutschen Markt. „Wir sind nicht die Großen der Zuckerwarenbranche, geben aber inzwischen ein ganz ordentliches Bild als ’blauer Block’ im Handel ab“, sagt Vertriebschef Sascha Löhr. Das 30-Jährige der dragierten Kaubonbons unter der Marke Hitchies sowie die Lizenzprodukte unter „Wickie und die starken Männer“ stehen 2013 im Mittelpunkt der Aktivitäten. Das internationale Geschäft steckt laut Löhr noch in den Kinderschuhen, soll aber intensiviert werden.

Die Mederer Group präsentierte in den Messehallen u. a. die Trolli iGums für „digital Natives“. Das ist ein leuchtend bunter Shortmessage-Buchstabenmix aus Fruchtgummi. Dem Handel wird auch ein entsprechendes Display für die aufmerksamkeitsstarke Platzierung der 175-g-Beutel an die Hand gegeben. Dazu passend wurde die Website www.igums.de geschaltet. Ebenso sind die Fürther figürlich innovativ. Die neuen Fruchtgummibonbons im 3-D-Format (Pingummi und Watschel) können auch tatsächlich stehen.

Genauso im Zuckerwaren-Segment unterwegs ist Mixmo AB aus Schweden. Bei der parallel verlaufenden Messe Pro-sweets stellte das Unternehmen das Süßwaren-SB-System Pick ’n’ Mix vor. Der Verkaufsautomat soll die hygienische, qualitätserhaltende Selbstbedienung garantieren. In Belgien laufen derzeit in drei Carrefour-Hypermärkten Tests mit jeweils 20 verschiedenen Süßwarenartikeln.

Der weltgrößte Schokoladenproduzent, Barry Callebaut, offenbarte seinen Kunden die sechs wichtigsten Verbrauchertrends im Schokoladenmarkt. Als da wären:

Mein täglicher Luxus: gepaart mit Genuss, hohem Qualitätsanspruch und emotionaler Befriedigung.

Clever und praktisch: erschwinglicher Genuss in Form leistungsstarker und gleichzeitig preiswerter Produkte.

Edle Schlichtheit: die Wertschätzung einfacher Genüsse und Produkte, die den Auswahlprozess in der heutigen Angebotsfülle vereinfachen.

Mein Essen: Individualität, Personalisierung und Identifikation mit den Produkten.

Menschlich und lokal: Die Besinnung auf Authentizität und Ursprung bildet künftig nach stärker lokale Geschmackspräferenzen aus.

Respekt / Verantwortung: Die Gesichte eines Produktes rückt immer häufiger in den Vordergrund, damit verbunden sind Werte wie Vertrauen und Nachhaltigkeit.

Zumindest einen dieser Trends deckt Zentis mit den Edelmarzipan-Perlen für „anspruchsvolle Genießer“ ab. Das Ganze ist gedacht als Auftakt für eine neue Premium-Range und als Maßnahme zur Markenverjüngung. Ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Small Bites ist der hohe Schokoladenanteil (50 Prozent). Eine besonders feste Folie gewährt Produktschutz und unterstreicht den Premiumanspruch. Die Markteinführung ist für Weihnachten 2013 vorgesehen. Ein auf der ISM 2012 vorgestelltes Produkt hat sich laut Unternehmen als wahre Produktinnovation erwiesen und hält den Erfolgskurs bei: Zentis Leichte Früchte Stevia. Allein zwischen dem Launch im Zeitraum April bis Juli habe Zentis ein Absatzplus von 405 Prozent erzielt. Gleichzeitig war die Stevia-Variante nach eigenen Angaben das umsatzstärkste Neuprodukt im Konfitürenregal.

Interessante Nischen-Ansätze verfolgt die BioArtAG, wobei laut Vorstand Robert Rosenstatter der Grundsatz gelte, Lebensmittel nach höchsten Qualitätsansprüchen zu offerieren – mit Rohstoffen aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft und größtenteils ausgestattet mit dem Fairtrade-Siegel. Neue Lifestyle- und Ernährungstrends leiten die Salzburger bei der Produktentwicklung. Herausgekommen sind u. a. laktosefreie Vollmilchprodukte, Bio-Heumilchschokoladen, Bio-Reismilchschokoladen sowie Bio- und Fairtrade-Confiserie.

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Bei der Confiserie Heilemann rückt man in diesem Jahr die bayerischen Wurzeln in den Vordergrund. Träger der weiß-blauen Signale ist die Produktserie Alpenwelt. Mit fünf Artikeln (Flachtafeln im Dirndl- bzw. Lederhosen-Look, Metallmilchkanne Pralinés-Packung mit Filzstickerei) starten die Allgäuer ab Juli des Jahres im LEH. „Wir werden stärker als bisher unsere Einbindung in die Alpenwelt und die Nutzung unserer regionalen Ressourcen kommunizieren“, sagt Geschäftsführer Peter Schrage.

Ein anderer Schwerpunkt wird mit der Linie „Just for Girls“ gesetzt. Vier „stylishe“ Produkte sollen vor allem Frauen der Generation „Sex in the City“ oder einfach auch Freundinnen ansprechen. Ansonsten strebt Schrage in diesem Jahr nach Ausweitung der Distribution im LEH sowie der Käuferreichweite.

Ebenfalls auf die Herkunft bedacht ist Chocolats Camille Bloch. Die Schweizer haben im vergangenen Jahr mit einer nationalen Listung bei der Rewe einen weiteren großen, distributiven Schritt gemacht. Um die Markenbekanntheit hierzulande auszubauen, setzen die Eidgenossen weiterhin auf die Teilnahme an „Genießer-Eventmessen“, die den direkten Kundenkontakt herstellen. Der Nutzen für den Handel, so Exportchef Volker Kremser, liege darin, dass regionalbezogene Flyer mit Hinweisen auf Märkte, die die Produkte des Schweizer Familienunternehmens führen, ausliegen. Ebenso werden die Verkostungen in ausgesuchten Märkten fortgesetzt. Und das Wachstumsziel: dynamisch in zweistelligen Bereich. Als Neuprodukt für den hiesigen Markt wird der „Berner Bär“ eingeführt – eine 100-g- Milchschokolade mit Reliefprofil.

Stollwerck, seit gut einem Jahr Tochter der belgischen Baronie-Gruppe, präsentierte sich in Köln in gewohnter Größe. „Nach abgeschlossener Restrukturierung und mit gesteigerter Effizienz werden wir unser Profil als Full-Service-Provider für den Handel weiter schärfen“, sagt Jean-Marie Logtestijn, zuständiger Geschäftsführer für den Vertrieb von Stollwerck. Neben einem gestrafften Sortiment wurden in Köln Meeresfrüchte, belgische Pralinen sowie Rezepturen für belgische Schokoladen gezeigt.

Als weiteres Zeichen des Nachhaltigkeitsbestrebens wird ab sofort die 100-g-Tafelrange unter Sarotti auf „UTZ-zertified“ Kakao umgestellt. Zum Herbst kommen zu den bestehenden neun Sarotti-Varianten mit Knusper-Karamell, -Crisp und -Nuss drei neue Sorten hinzu.

Ludwig Schokolade verspricht die „besten Schogetten, die es je gab“. Der Auftritt wurde vollkommen überarbeitet – neue Optik, neue Rezeptur und neue Sorten (Fürst Pückler und Mandelkrokant). TV-Spots, PoS-Aktivitäten und Below-the-Line-Maßnahmen unterstützen das neue Markenkonzept. Im Oktober startet im Handel eine Mehrwert-Aktion unter dem Motto „Da steckt mehr drin“. Die fünf stärksten Sorten bieten dann 16 Prozent mehr Inhalt gratis. Unter der Marke Trumpf werden „Himmlische Herzen“ und „Gebrannte Sünden“ als Pralinen-Highlights herausgestellt.

Nicht weniger agil ist man in Bergisch-Gladbach bei Krüger. Ein besonderes Neuprodukt ist „chopresso“, der erste Kakao mit Espresso-Kick. Er wird als „absolute Neuheit“ und Alternative zu den klassischen Kaffeespezialitäten des Instantregals gepriesen. Zielgruppe sind junge Erwachsene jenseits des traditionellen Kakaoalters. Die beiden Varianten Classic und Karamell leiten sich ab von den beiden erfolgreichsten Sorten der Family-Range. Eine weitere Linie wird mit Iced eröffnet, die verkaufsstarke Milchkaffee-Spezialitäten in kühle Eisgetränke transferiert. Sie sollen insbesondere für ein stabiles Sommergeschäft sorgen. Iced wird als Antwort auf einen tendenziell rückläufigen, wetterabhängigen und demzufolge stark schwankenden Eiskaffee-Markt gesehen. Und die Single-Portion dient als zeitgemäßes Format. Die Nachhaltigkeitskonzepte von Krüger unterstreicht die neue Reihe „Green“, die u. a. eine „Bio-Kao“-Trinkschokolade enthält, ausgestattet mit dem Fairtrade-Siegel.

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Riegelein, marktführend bei Saisonartikeln, bewegt sich mit dem Tafelkonzept „Mach ein X für Chocolade“ in Richtung Ganzjahresangebot. Auf der Verpackung lassen sich Nachrichten zu unterschiedlichen Gelegenheiten übermitteln. Ein Kreuzchen an der richtigen Stelle genügt. Der Kakao für die Tafelschokolade (UVP 1,49 Euro) ist UTZ-zertifiziert. Gestartet wird zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft.

Die Neu-Interpretation des klassischen Saisonartikelgeschäfts ist ein anderer Ansatz in Cadolzburg. So wird in diesem Jahr der Weihnachtshase „Sorry Rudi“ auf Displays im Handel anzutreffen sein. Das österliche Pendant bilden die neuen „Charakter-Hasen“ Engelchen und Teufelchen.

Gewohnt großflächig präsentierten sich Intersnack und Ültje. Intersnack bot mit dem Auftritt von Nationalspieler Bastian Schweinsteiger gemessen am allgemeinen Medieninteresse das Highlight der diesjährigen Messe. Schweinsteiger wird auch in diesem Jahr „Wahlleiter“ der Chipswahl sein. Das sogenannte Crowdsourcing-Instrument geht in erweiterter Form in die dritte Runde. Diesmal wird der PoS zusätzlich einbezogen. Neben den Bewerbung für die 1.000 Testpakete via Internet haben Interessenten die Möglichkeit, sich direkt in den Märkten für weitere 1.000 Wahlpakete zu bewerben. Zur Auswahl stehen wiederum drei Sorten, die mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien entsprechend angehaucht sind: Die Geschmacksrichtungen orientieren sich an südamerikanischem Barbeque, Salsa-Dips und Cocktails. Die Siegervariante wird ab September im Handel auftauchen.

Ein weiteres Erfolgsmodell sind die nach traditionellem Verfahren hergestellten Kesselchips. Hier legen die Kölner mit der Sorte Rosemary & Salt nach. Und es ist zu erwarten, dass man mit der neuesten Range, Funny-frisch Natürlich (ohne Hefeextrakt, künstliche Geschmacksverstärker), den Nerv einer breiten Konsumentengruppe trifft.

Das ist auch Ziel von Ültje mit den „ofengebackenen Erdnüssen“, die ab April im deutschen Handel angeboten werden. Dahinter steckt ein neues Produktionsverfahren. Besonders knackig und geschmacksintensiv, so beschreibt Ültje das Ergebnis. Damit wird ein neues Segment eröffnet, das mit weiteren Produkten ausgebaut werden soll. Und in gewohnter Manier werden mit acht übers Jahr verteilten Aktionen (mehr Inhalt, limitierte Auflagen) dem Handel Möglichkeiten für Zusatzumsatz an die Hand gegeben.

Spannend ist in diesem Jahr der Einstieg von Nussspezialist Felix mit der Marke Nutline im deutschen Markt. Der Start mit zwölf Produkten für Kochen und Backen (u. a. Mandel, Haselnuss-Kerne, getrocknete Cranberries, Studentenfutter, Kürbis- und Pinienkerne) ist für April im ausgesuchten Einzelhandel und in Drogeriemärkten vorgesehen. In Rumänien ist die Marke schon länger präsent. Als Gebinde werden Cups bzw. Beutel angeboten. Für die Zweitplatzierung wurde ein Display entworfen, das Einblick und Zugriff von allen Seiten ermöglicht. „Die Einkäufer sind offen für die neue Marke und die Produkte“, heißt es in Schwerte.

Insgesamt sind die Hersteller-Erwartungen für das laufende Süßwarenjahr etwas gedämpft. Dennoch regiert die Zuversicht, wenngleich von Rohstoff- und Handelsseite keine Druckminderung zu erwarten ist. Aber wir sprechen über ein Genuss- und Impulssortiment, das auch in schlechteren Zeiten Konjunktur hat.

Bildquelle: Belz

Bilder zum Artikel

Bild öffnen Weiß schon, wie der Hase läuft: Fritz Haasen (Kalfany Süße Werbung) mit den „Symbolen“ der neuen Lizenzmarke.
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Bild öffnen Der Wahlleiter: Bastian Schweinsteiger als Leitfigur des Urnengangs mit Funny-frisch.
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