Der Verband mit Sitz in Bonn wendet sich deshalb nun an Konsumenten und Unternehmen der Branche wie Hersteller, Importeure, Fachhändler, damit sie sich an der öffentlichen Konsultation beteiligen. Dies ist noch bis zum 16. Mai möglich. Der EU-Kommission müsse die Botschaft übermittelt werden, dass es sich bei Zigarren und Zigarillos um besondere Tabakprodukte handelt, die bis jetzt und auch in Zukunft einer anderen Regulierung bedürfen. Dies sollte am Ende des Fragebogens unmissverständlich formuliert werden. Es dürfe nicht zur Abschaffung eines ganzen Wirtschaftszweiges kommen. Der Verband spricht von einer Bedrohung für den Genuss.
Bei der Teilnahme an der öffentlichen Konsultation wird zwischen verschiedenen Akteuren unterschieden. Konsumenten haben einen anderen Fragebogen als Unternehmen. Eine Anleitung, Argumente und Formulierungsvorschläge hat der Verband auf seiner Homepage bereitgestellt.