„Wir wissen, dass manche Unternehmen gezögert haben, sich anzumelden. Doch diese Zurückhaltung hat stetig abgenommen, weil internationale Messeplätze, darunter auch Berlin, zeigen, dass Präsenzveranstaltungen wieder stattfinden können. Wir sind sehr weit mit den Planungen und haben gestern unseren Ausstellern ihre Platzierungsangebote geschickt“, berichtet Kai Mangelberger, kommissarischer Projektleiter der Fruit Logistica.
Auch die Internationalität mit Unternehmen aus 68 Ländern sei ebenfalls sehr positiv. „Wir rechnen ausgehend vom bisherigen Anmeldungsstand mit weit über 2.000 Ausstellern“, so Mangelberger.
In mehr als 25 Hallen werden sich Aussteller aus der gesamten Wertschöpfungskette von frischem Obst und Gemüse präsentieren, vom Erzeuger bis zum Point of Sale, darunter sind etwa die Unternehmen aus dem Frischebereich Dole, Fyffes, San Lucar und Zespri dabei.