Frosta Höhere Preise für TK-Waren

Der Bremerhavener Tiefkühlkosthersteller Frosta will wegen steigender Materialkosten die Preise erhöhen. Fisch, Öle, Weizen, Verpackung, Energie sowie Transport würden deutlich teurer, teilt das Unternehmen mit.

Montag, 19. Juli 2021 - Hersteller
Lebensmittel Praxis
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Bildquelle: Frosta

Nur mit Effizienzsteigerungen lasse sich dies nicht ausgleichen. Deshalb würden die Preise für Handelskunden "zum nächstmöglichen Termin" erhöht, sagt Vorstand Maik Busse.

Im ersten Halbjahr 2021 setzte der Konzern rund 266 Millionen Euro um, das waren 6,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Halbjahresergebnis sei mit 14 Millionen Euro aber stabil. Im Gesamtjahr 2020 hatte das Unternehmen 552 Millionen umgesetzt und einen Jahresüberschuss von 25,1 Millionen Euro erwirtschaftet.

Frosta stellt tiefgekühlte Fertiggerichte von Fischstäbchen bis zu Hühnerfrikassee her und hatte vergangenes Jahr 1.780 Mitarbeiter. Produziert wird in drei Werken in Deutschland und einem in Polen.

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