Halloren Aktienrückkauf beschlossen

Nach einem Verlust von 1,64 Mio. Euro im Jahr 2015 hofft die Halloren Schokoladenfabrik Halle auf eine Trendwende. Die Situation bei Halloren bessere sich deutlich, sagte Großaktionär und Aufsichtsratschef Paul Morzynski der „Mitteldeutschen Zeitung“.

Donnerstag, 27. Oktober 2016 - Hersteller
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Es sei im Schokoladengeschäft gelebte Übung, dass in den ersten drei Quartalen Verluste anfallen. Das werde durch das vierte Quartal mehr als aufgefangen. Er sei optimistisch, dass 2016 wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. Nach dem verkündeten Rückzug von der Börse will die Firma nun Aktien von ihren Anlegern zurückkaufen. Bis zu 10 Prozent des Kapitals könnten zurückgekauft werden, sagte Morzynski. In einem ersten Schritt sollten 200.000 Aktien erworben werden, danach wären weitere 350.000 Stück möglich.

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