Aufgrund des starken Euros sei im April bis Ende Juni der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,4 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro gefallen, teilte die Metro mit. In den jeweiligen lokalen Währungen und somit ohne die Folgen der Umrechnung in den Euro, seien die Erlöse jedoch um 2,5 Prozent gestiegen.
Der um Sondereffekte wie die Kosten für den Konzernumbau bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um ein Viertel auf 332 Millionen Euro gefallen. Der Umsatz und das operative Ergebnis fielen damit etwas schlechter aus, als Experten im Schnitt erwartet hätten. Metro bestätigte sowohl die Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr, das am 30. September endet, als auch die Mittelfristziele.