„Zwei Jahre Corona-Krise haben den Handel und die Städte stark geschädigt“, betonte von Preen in dem Schreiben. In diesem Jahr würden rund 9.000 Geschäfte ihre Türen für immer schließen, heißt es weiter. In vielen Innenstädten sei deshalb eine zunehmende Verödung zu erkennen. „Wir müssen mehr in unsere Innenstädte investieren, Kürzungen hätten gerade jetzt massive Folgen“, sagte von Preen.
In Gesprächen zum Haushalt steht zur Debatte, bei gemeinsamen Bund-Länder-Programmen insgesamt 900 Millionen Euro einzusparen. Betroffen wären Fördermittel für den ländlichen Raum, die regionale Wirtschaftsstruktur und den Städtebau.