Edeka / Netto Eigener Test der Nährwert-Kennzeichnung

Edeka und Netto Marken-Discount ermöglichen Kunden, sich selbst ein Bild zu machen von den drei im Fokus stehenden Modellen der vereinfachten Nährwertkennzeichnung. Ab Ende August bringen der Vollsortimenter und der Discounter jeweils 16 ausgewählte Eigenmarkenartikel aus unterschiedlichen Warengruppen in die Regale, die auf der Vorderseite entweder den Nutri-Score, das Modell des Max-Rubner-Instituts (MRI) oder das des Lebensmittelverbands Deutschland tragen.

Dienstag, 20. August 2019 - Handel
Lebensmittel Praxis
Nährwertkennzeichnungen aus Verbraucherperspektive: EDEKA-Verbund startet Praxistest für Nutri-Score & Co. bei 16 ausgewählten Eigenmarkenartikeln. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/51907 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG"
Bildquelle: Edeka

Beeinflussen diese das tatsächliche Kaufverhalten der Kunden? Diese Frage stehe im Fokus des rund dreimonatigen Tests, dessen Ziel es sei, die Entwicklung verbrauchernaher Lösungen für mehr Transparenz und Orientierung bei der Lebensmittelauswahl voranzutreiben, heißt es in Hamburg. Ausgewählt wurden besonders beliebte und verkaufsstarke Artikel aus unterschiedlichen Warengruppen – darunter bewusst auch Fertiggerichte und Snacks. Mit dem Nutri-Score werden beispielsweise Paprika-Chips, Lasagne, Thunfisch-Pizza, Hühnerfrikassee oder Nudelauflauf gekennzeichnet. Das Modell von MRI sowie des Lebensmittelverbands Deutschland (vormals BLL) finden sich unter anderem auf Kochschinken, Bandnudeln, Tilsiter, Buttertoast, Mehrkornbrötchen, Schoko-Röllchen oder Pralinen.

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