Aldi Nord / Süd Weniger Verpackungsmaterial bei Eigenmarken

Die beiden Aldi-Divisionen Nord und Süd definieren neue Ziele und Maßnahmen zur Vermeidung von Verpackungsmüll. Insgesamt soll bis 2025 der Materialeinsatz bei den Verpackungen der Eigenmarken um 30 Prozent reduziert werden, bis 2022 sollen die gesamten Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein.

Mittwoch, 29. August 2018 - Handel
Lebensmittel Praxis
Artikelbild Weniger Verpackungsmaterial bei Eigenmarken
Bildquelle: Aldi Süd

In den vergangenen fünf Jahren sparten laut eigenen Angaben die beiden Handelsunternehmen bereits rund zehn Prozent an Verpackungsmenge bei ihren Eigenmarkenprodukten ein. „Um unsere anspruchsvolle Planung umsetzen zu können, bewerten wir gemeinsam mit unseren Partnern alle Verpackungen und prüfen systematisch, inwiefern sie sich nachhaltiger gestalten oder einsparen lassen“, erklärt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility bei Aldi Nord. Besonders stehen dabei Obst und Gemüse im Fokus: In Folie eingeschweißte Artikel stehen symbolisch für die Frage nach der Notwendigkeit von Verpackungen. Daher soll das Angebot an unverpackten Produkten erweitert werden und die Anlieferung zum Markt möglichst in Mehrwegkisten erfolgen.

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