Der Kunde muss demnach für den Einkauf über die App seine Postleitzahl angeben, daraufhin erscheinen ihm teilnehmende Märkte aus der Umgebung. Die Macher beschreiben das Prozedere so: Man wählt einen Shop aus und legt seine Einkäufe in den Warenkorb, dann den „Superkorb-Button“ drücken und der Verbraucher kann Produktpreise von verschiedenen Geschäften vergleichen. Zudem werden ähnliche Produkte angezeigt, die bei anderen Anbietern günstiger sind. Ist er mit seinem Einkauf fertig, werden dem Kunden im letzten Schritt vor dem Bezahlen erneut alternative Produkte angeboten, die günstiger sind als jene in seinem Warenkorb.
Nach Angaben von Superkorb sind mehr als 70.000 Artikel gelistet. Der Einkauf könne jedoch noch nicht aus den Einkäufen verschiedener Märkte zusammengesetzt werden. Hinter „Superkorb“ stecken die beiden Start-Up-Unternehmer Felix Schmitt (Unternehmensberater) und Philip Laskowski (Softwareentwickler).