Er wird gleichzeitig neues Mitglied der Geschäftsführung in Deutschland. Der gebürtige Bremer folgt auf Claudia Oeking, die das Unternehmen zum 31. August 2023 auf eigenen Wunsch hin verlassen hat, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Ein besonderer Fokus von Albigs neuer Funktion wird darauf liegen, die Transformation und den Wandel von Philip Morris von einem Tabakkonzern hin zu einem Technologieunternehmen weiter voranzutreiben. Torsten Albig dazu: „Vor mir liegt eine anspruchsvolle und interessante Aufgabe in einem Unternehmen, das die Transformation nicht nur erzählt, sondern vehement durchführt. Mit dem Ziel, als weltbekannter Tabakkonzern in naher Zukunft vollständig auf schadstoffreduzierte Produkte zu setzen. Dies ist mir ein persönliches Anliegen und den Prozess werde ich aktiv begleiten und weiter vorantreiben. Denn die aktuellen Raucherzahlen hierzulande sind leider ungebrochen hoch. Zeitgleich liegt die Zahl der ernsthaften Rauchstoppversuche, also der Anteil der erwachsenen Raucherinnen und Raucher, die wirklich aufhören möchten, bei unter zehn Prozent. Das zeigt, wie wichtig eine differenzierte Regulierung der unterschiedlichen Produktkategorien ist."
Albig spielt dabei auf den Tabakerhitzer Iqos an, der für Philip Morris im Zentrum der Marketing- und Vertriebsaktivitäten steht. Vor Kurzem hatte der Konzern die neueste Variante Iluma auf den hiesigen Markt gebracht.