Für das Verbundforschungsprojekt „OptiSignFood“ erhält das Start-up eine Förderung in Höhe von 1,6 Millionen Euro aus dem Etat des „European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme“.
Daniel Auner (Foto, links), Gründer von Mia & Ben sagt über das Forschungsprojekt: „Es ist eine große Auszeichnung zu den Top-2-Prozent der europäischen Zukunftsprojekte zu gehören. Bereits 2019 haben wir die Grundlagen geschaffen, um neue Nahrungsmittel schneller und gezielter entwickeln zu können.” Mit der bedeutenden Förderung durch die EU, sei es nun möglich, einen Schritt weiter zu gehen und eine wegweisende Lösung für die europäische Lebensmittelindustrie zu entwickeln.
Die Joghurtalternativen von Mia & Ben waren im Sommer 2021 die Überraschung im Kühlregal. Das Berliner Start-up betreibt darüber hinaus als Anbieter natürlicher und nachhaltiger Kindersnacks kontinuierlich Forschung im Bereich pflanzlicher Ernährung für Kinder. Um die Entwicklung entsprechender Produkte zukünftig noch optimaler gestalten zu können, beteiligt sich das Unternehmen mit dem Forschungsteam des hauseigenen Mia & Ben Instituts an dem Verbundforschungsprojekt „OptiSignFood“. Dabei geht es um die Gestaltung gesunder und bei Produktion und Konsum umweltschonender Lebensmittel. Dazu gehört auch das Ziel, in Zukunft bis zu 98 Prozent des üblicherweise anfallenden CO2 einsparen zu können.
