Nach den Sondierungen durch die Investmentbank Goldman Sachs für einen Verkauf des größten deutschen Schlachtunternehmens Tönnies sind nur zwei Interessenten übriggeblieben, meldete das Handelsblatt. Der brasilianische Weltmarktführer JBS und der taiwanesische Lebensmittelkonzern Uni-President sollen nun über den Sommer Gelegenheit zur Due Dilligence bekommen, um danach ein konkretes Angebot abzugeben.
Das Unternehmen mit gut 7 Mrd. Euro Jahresumsatz leidet seit Jahren unter dem Zerwürfnis zwischen den Inhaberfamilien. Beide halten jeweils 50 Prozent der Anteile. Ein Komplettverkauf könnte eine Lösung sein, ebenso wie der Verkauf nur einer Hälfte.
Verhandlungen Zwei Konzerne am Kauf von Tönnies interessiert
Zwei Konzerne aus Brasilien und Taiwan sind weiter am Kauf des Fleischkonzerns Tönnies interessiert. Sie bekommen nun über den Sommer genaueren Einblick in die Betriebszahlen.

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