BackWerk Konzeptionelle Neuerung

Der urbane Snack-Anbieter BackWerk erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatzanstieg von 3,9 Prozent auf 209 Mio. Euro. Geschäftsführer Karl Brauckmann verweist darauf, dass die jüngsten Neueröffnungen im europäischen Ausland zeigten, dass das Konzept von BackWerk auch außerhalb Deutschlands nachgefragt werde.

Donnerstag, 29. Juni 2017, 12:27 Uhr
LEBENSMITTEL PRAXIS
Bildquelle: BackWerk

Es bestehen bereits elf Standorte in drei Ländern – 28 Neueröffnungen sollen noch folgen. Allein sieben Neueröffnungen verzeichnete der Backgastronom bis Juni im Inland. Am vergangenen Samstag wurde in Münster am Hauptbahnhof ein neues BackWerk eröffnet. Heute folgt Trier, womit sich die Zahl der Filialen auf 345 summiert. Parallel zur Expansion erfolgt eine konzeptionelle Wandlung vom „Ad-hoc-Versorger zur Genuss-Destination“. Heißt, die Entwicklung zum Gastonomen, ohne die Kernkompetenz als Snack-Anbieter aufzugeben. Ein flexibles Innenraum-Konzept und eine Produktoffensive sind weitere Bausteine der Neuausrichtung. Details dazu sollen zum Startschuss der Kampagne im September bekannt gegeben werden.

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