Mit einem Konzern-Umsatz von 308 Millionen Euro (Vj. 292 Mio. Euro) wurden sowohl die eigenen Erwartungen wie auch der Vorjahreswert übertroffen, geht aus einer Pressemitteilung hervor. Dabei hätten sowohl das Großhandels- wie auch das Einzelhandelsgeschäft zur positiven Entwicklung beigetragen. Durch die Rückführung von Verbindlichkeiten wurde die Eigenkapitalquote auf 31 Prozent (Vj 30,2 Prozent) verbessert und somit die Finanzlage auch vor dem Hintergrund des geänderten Zinsumfeldes gestärkt, heißt es weiter.
Die verhaltene gesamtwirtschaftliche Entwicklung wie auch die zu erwartenden überdurchschnittlich hohen Tarifabschlüsse würden Unsicherheiten für das restliche Geschäftsjahr bergen. Der Vorstand gehe weiterhin davon aus, die getätigte Prognose für das Geschäftsjahr 2023 mit einem Konzern-EBIT im Korridor von 7 bis 10 Millionen Euro zu erreichen.