Die W2-Professur „Technologien zur nachhaltigen Erzeugung und Qualitätssicherung pflanzlicher Lebensmittel“ werde in erheblichem Umfang von der Alnatura-Stiftung gefördert, heißt es.
Die Fördervereinbarung wurde im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg unterzeichnet. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat die Schirmherrschaft für den neuen Studiengang übernommen.
Der Studiengang verbindet Ökolandbau mit nachhaltiger Lebensmittelerzeugung, Ernährung, nachhaltiger Wirtschaft und Naturschutz. Dafür wird er in die drei fachlichen Themenbereiche „Agrar- und Ernährungskultur”, „Agrar- und Ernährungswirtschaft” sowie „Natur- und Ressourcenschutz” gegliedert. Durch ein breites Netzwerk an Betrieben aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie Partnern aus den Bereichen des Natur- und Ressourcenschutzes soll der Studiengang zugleich einen starken Praxisbezug aufweisen.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Professor Dr. Matthias Barth (HNEE-Präsident), Professor Dr. Dr. Angelika Ploeger (NABU-Kuratorium), Leif Miller (NABU-Bundesgeschäftsführer), Dr. Manja Schüle (Wissenschaftsministerin), Katja von Maltzan (Stiftungsrat Alnatura-Stiftung), Professor Dr. Anna Maria Häring (HNEE) und Dr. Babett Janzky (HNEE).