Laut Metro-Chef Steffen Greubel legte der Düsseldorfer Konzern in der Heimat beim Umsatz immerhin um 5 Prozent zu. In Russland, wo der Großhändler trotz Ukraine-Krieg weiterhin aktiv ist, konnte man ein Wertwachstum von knapp 8 Prozent erreichen.
Greubel machte trotzdem deutlich, dass die aktuelle Lage herausfordernd sei. Der Großhändler will aber trotz Preissteigerungen und Kostendruck Marktanteile gewinnen. Der Name Greubel ist vor allem mit der Verzahnung des klassischen Filial-Geschäftes als auch der Online-Aktivitäten und Belieferungen von Restaurants und Hotels verbunden.