Bei der Naturkosmetik erhöhte sich der Umsatz weltweit um 1,9 Prozent (ohne Wechselkurseffekte um 2,7 Prozent) auf rund 333 Millionen Euro. In der D-A-CH-Region stiegen die Umsätze um rund 2 Prozent auf 165 Millionen Euro. Die anderen Märkte entwickelten sich unterschiedlich. So wurde der Umsatzrückgang in Frankreich durch die sehr dynamische Entwicklung in den USA und in den anderen europäischen Märkten ausgeglichen.
Bei den Arzneimitteln lag der Umsatz mit rund 91 Millionen Euro 11,1 Prozent unter Vorjahresniveau (ohne Wechselkurseffekte bei 8,3 Prozent). Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Der bisher starke französische Markt ist wegen des Wegfalls der Erstattung weiter rückläufig. In der D-A-CH Region war das Erkältungssortiment weniger gefragt. Das Einhalten der AHA-Regeln hat auch für einen Rückgang der Erkältungskrankheiten gesorgt.