99 Prozent der Spar-Eigenmarken seien bereits aspartamfrei. Die Rezepturen des restlichen einem Prozent werden noch überarbeitet. Als Grund wird unter anderem das Ergebnis einer von dem Händler in Auftrag gegebenen Umfrage genannt. Knapp 80 Prozent der Befragten im Rahmen der Studie von Marketagent fühlen sich demnach beunruhigt durch die Einstufung von Aspartam als „möglicherweise krebserregend“ durch die WHO.
„Bei Spar haben wir die Entwicklung weg von zuviel Zucker und künstlichen Süßstoffen in den letzten Jahren antizipiert. Gerade bei unseren Spar-Eigenmarkenprodukten möchten wir den natürlichen Geschmack und echten Genuss von Lebensmitteln für die Konsumentinnen und Konsumenten in den Vordergrund stellen“, so Spar-Vorstand Kaser.