Maschke warnt: „Das würde für uns alle bedeuten, dass Mäuse, Ratten und Co. künftig ein ständiger Begleiter beim Einkaufen in Supermärkten oder beim Essengehen werden.“ Das UBA sieht nach bvlk-Darstellung in Schlagfallen eine Alternative zum Einsatz von Giftködern. Dem widerspricht der Verband energisch: „Unsere zahlreichen Erfahrungen bezüglich Lebensmittelproduktion und -logistik sowie auch dem Lebensmittelhandel zeigen, dass es in den allermeisten Situationen momentan keine wirklichen Alternativen zum Einsatz von geeigneten Giftködern mit blutgerinnungshemmende Wirkstoffen gibt, um ein Schädlingsmonitoring durchzuführen und im schlimmsten Fall einen Schadnagerbefall wirksam zu bekämpfen.“
Maik Maschke sieht ein großes Problem auf die Verbraucher in Deutschland zukommen. Es drohe das Szenario, dass „Maus, Ratte und Co. unser neuer Alltagsbegleiter“ würden.