Aldi setze sich für eine bewusste Ernährung ein und fördere gesundheits- und nachhaltigkeitsbewusstes Marketing gegenüber Kindern, so der Handelskonzern.
Auch das Schwesterunternehmen Aldi Nord erklärte, kontinuierlich an der Überarbeitung der Rezepturen seines Sortiments zu arbeiten und sich dabei auch an den Vorgaben der WHO zu orientieren. Laut Unternehmen habe man die direkte Bewerbung von Lebensmitteln mit ungünstigen Nährstoffprofilen an Kinder schon heute deutlich reduziert und wolle stattdessen den Konsum von gesunden Lebensmitteln wie Obst und Gemüse fördern.
Am Dienstag hatte der Aldi-Rivale Lidl angekündigt, „als erster deutscher Lebensmitteleinzelhändler“ ab März keine auf Kinder abzielende Werbung für ungesunde Lebensmittel mehr zu machen (LP berichtete).