Klimawandel, Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation: Die Menschen in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen. Umso mehr stehen Aldi Nord und Aldi Süd ihnen gerade jetzt zur Seite. Seit über 100 Jahren können Menschen bei Aldi einkaufen und darauf vertrauen, dass sie immer hohe Qualität zum bestmöglichen Preis bekommen. Dieses Versprechen bekräftigen die Discounter mit ihrem neuen Claim „Gutes für alle“.
Aldi stehe als Erfinder des Discount-Prinzips für gute Qualität zum bestmöglichen Preis, heißt es aus Mülheim. „Damit machen wir, heute mehr denn je, nachhaltiges Einkaufen und ein gutes Leben für alle leistbar“, sagt Erik Döbele, Managing Director National Buying & Services bei Aldi Süd. Gianfranco Brunetti, Managing Director Marketing & Communications bei Aldi Nord, ergänzt: „Wir sehen uns als verlässlichen Grundversorger: Gerade jetzt sollen sich unsere Kundinnen und Kunden nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden müssen. Auch in schwierigen Zeiten sollen sie sich voll und ganz auf Aldi verlassen.“
Bei Aldi müssten sich Kunden nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden. Gutes ist vielfältig und für jeden etwas anderes, heiß es in einer Mitteilung des Discounters. Für den einen ist es frisches, knackiges Obst, für andere ist es ein Stückchen Moser Roth Schokolade, ein vegetarisches Produkt der Marke „Mein Veggie Tag”, oder ein Steak aus Haltungsform 3 oder 4. Aldi biete ein vielfältiges Sortiment: frische und regionale Lebensmittel, Fleisch aus höheren Haltungsformen, Bio-Produkte, günstige und hochwertige Eigenmarken, die Stiftung Warentest und Ökotest regelmäßig auszeichneten, betonen die Manager. Hinzu kommen würden Aktions- und Saisonartikel, die auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt seien. Für all das steht „Gutes für alle“. „Alle“ schließt neben Kunden alle Partner ein, von Produzenten und Lieferanten bis zu Filialmitarbeitern.
Dem neuen Claim begegnen die Aldi Kunden ab dem 24. September in allen Filialen von Aldi Nord und Aldi Süd, online, im Handzettel, im Fernsehen als Werbespot, in Digital- und Printmedien, im Radio, auf Werbeplakaten und auf Social Media.