Basis dafür sind ein konsequentes Monitoring & Reporting, die enge Zusammenarbeit mit Akteuren entlang der Wertschöpfungskette, die Implementierung neuer technologischer Lösungen sowie das aktive Engagement in internationalen Foren und Gremien, heißt es vom Handelskonzern. Die Ergebnisse des Food Waste Report zeigten, dass Metro auf einem guten Weg ist, sein selbstgestecktes Ziel zu erreichen: So will das Großhandelsunternehmen die Lebensmittelabfälle in den eigenen Großmärkten und Depots bis zum Jahr 2025 im Vergleich zum Ausgangsjahr 2018 halbieren und damit einen signifikanten Beitrag zur Reduktion von Lebensmittelverschwendung leisten. Das Thema nimmt im Rahmen der
Nachhaltigkeitsstrategie von Metro eine hohe Priorität ein und laut einer aktuellen Befragung auch für die eigenen Kunden sehr relevant.
Laut eigenem Food Waste Report hat Metro die Lebensmittelabfälle im eigenen Betrieb im Geschäftsjahr 2020/21 um 15,3 Prozent pro Quadratmeter Verkaufs- und Auslieferungsfläche bzw. um 11 Prozent bezogen auf das Gesamtvolumen gegenüber dem Geschäftsjahr 2017/18 reduzieren können. Gleichzeitig stieg die Menge der Lebensmittelspenden um 34 Prozent an. „Schon seit vielen Jahren arbeiten wir konsequent an Maßnahmen gegen die Verschwendung von Lebensmitteln – innerhalb unseres eigenen Geschäftsbetriebs ebenso wie in unserer gesamten Wertschöpfungskette. Hierbei nutzen wir gezielt unseren Einfluss auf Kunden, Zulieferer und Partner“, erklärt Veronika Pountcheva, Senior Vice President Global Corporate Responsibility bei METRO.