Erster Platz: Prignitzer Landschwein, Rewe Ost und Eberswalder Wurst
Das Ziel der Kooperation ist der Auf- und Ausbau einer transparenten, geschlossenen und regionalen Lieferkette aus Brandenburg für die Hauptstadtregion. Die Schweine stammen vom Brandenburger Landwirt Ralf Remmert und werden in Brandenburg geschlachtet. Danach übernimmt die Eberswalder Gruppe (EWG) die Verarbeitung der Schweinehälften.
Nominiert und damit unter den Top-3:
Hof Spellerberg, Hof Albersmeier, Westfleisch, Rewe West
Die Vermarktung aller auf dem Hof Spellerberg geborenen und dann vom Hof Albersmeier gemästeten Tiere findet ausschließlich über zur Zeit etwa 80 ausgesuchte Märkte der Rewe West statt. Die Marke „Strohwohl“ ist geschützt. Hauptbestandteile sind ein hohes Maß an Tierwohl im Premiumbereich mit 100 Prozent Strohhaltung und GVO-freies Futter.
Die Interessengemeinschaft Bayerisches Strohschwein
Die Interessengemeinschaft Bayerisches Strohschwein ist ein Zusammenschluss von Landwirten, Metzgereien sowie Gastronomie zur Vermarktung von Schweinefleisch. Die Tiere werden von Landwirten geliefert, die ihre Tiere auf Stroh halten. Das Grundprinzip ist, dass die Mastschweine unter Bedingungen aufwachsen, die dem Tierwohl förderlich sind.