Die Preiserwartungen im deutschen Einzelhandel und in der Industrie steigen weiter an. Das Ifo-Institut meldet einen Anstieg auf 15,9 Punkte im Oktober.
Wenn Anbieter mit Preisreduzierungen oder Preis-Highlights in Gestalt von gestrichenen Preisen werben, muss sich dieser gestrichene Preis auf den günstigsten Preis der letzten 30 Tage beziehen.
Die Preise für Verbrauchsgüter waren im April 2023 um 11,4 Prozent höher als im April 2022 und um 0,4 Prozent höher als im März 2023. Nahrungsmittel waren nach Angaben des Statistischen
Das Ifo-Institut erwartet einen Rückgang der Inflation, da immer weniger Firmen ihre Preise erhöhen wollen. So sei der Index der Preiserwartung den sechsten Monat in Folge gesunken. Die
Ist der Handel Anwalt seiner Kunden oder schützen Edeka und Rewe durch harte Preisverhandlungen vornehmlich doch nur ihre Renditen?
Die Sensibilität der Kunden steigt. Alte Preispunkte sind tot. Vollsortimenter müssen handeln, wenn sie Aldi Paroli bieten wollen. Aber nicht um jeden Preis.
Neben der Radeberger Gruppe plant jetzt auch die Großbrauerei Krombacher eine Preiserhöhung für das kommende Jahr.
Wegen des Streits um Preiserhöhungen hat der US-Lebensmittelhersteller Mars Lieferungen an Rewe und Edeka sowie deren Discounter-Töchter Penny und Netto eingestellt.
Viele deutsche Unternehmen wollen, nach einer Umfrage des Ifo-Instituts, ihre Preise in großem Umfang anheben. Die Lebensmittelbranche fällt dabei besonders auf.
Wie das nationale Statistikamt ONS London mitteilte, stieg die Inflationsrate stieg auf 10,1 Prozent und hat damit den höchsten Wert seit Beginn der Erfassung vor 25 Jahren.. Die
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Mai 2022 um 33,6 Prozent höher als im Vorjahresmonat, teilt das Statistische Bundesamt mit – der höchste Anstieg seit Beginn der Erhebungen. Auch
In schwierigen Zeiten kam die Süßwarenbranche in Papenburg zusammen. Bei der Hauptversammlung der Mitglieder des Branchenverbands BDSI wurde klar: Die Herausforderungen sind immens.
Trotz Corona-Lockerungen keine Entspannung bei den Brauern. Die zu Jahresbeginn umgesetzten Preiserhöhungen sind längst nicht mehr ausreichend.
Im März legten die Produzentenpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 30,9 Prozent zu – das ist der höchste Anstieg seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Die Steigerungen werden vor allem durch
Laut Statistischem Bundesamt sind die Preise für landwirtschaftliche Produkte auf Erzeugerebene im Februar noch einmal stark gestiegen. Einen Anstieg diesen Ausmaßes innerhalb der Jahresfrist
Aldi erhöht am Montag erneut die Preise - aus Sicht des Bauernverbands ein folgerichtiger Schritt. Laut Handelsverband dürften Lebensmittel in den nächsten Wochen noch deutlich teurer werden.
Aldi hat den Preis für Frischmilch in der untersten Preislage um drei Cent pro Liter angehoben. Frischmilch mit 1,5 Prozent Fett kostet jetzt 75 Cent und die Milch mit 3,5 Prozent Fett 83 Cent
Alexander Rittlinger, Geschäftsführer der Binger Weinkellerei Reh Kendermann, hat Preiserhöhungen im In- und Ausland angekündigt. Die aktuelle Kostenentwicklung bei Rohstoffen und Energie sei so
Trotz steigender Umsätze bereiten dem Lebensmittelkonzern Danone explodierende Kosten Sorgen. Der Konzern will nun mit Preiserhöhungen und Produktivitätssteigerungen
Der Preis für Butter in Deutschland hat einen neuen Rekordwert erreicht. Ein 250-Gramm-Päckchen Deutsche Markenbutter kostet nach Angaben der Agrarmarkt-Informations-Gesellschaft nun 2,39 Euro.
Die Teuerungsrate für frische Lebensmittel in Deutschland ist im November 2024 auf 1,8 Prozent gesunken. Trotz des Rückgangs bleiben die Preise hoch. Kartoffeln sind aufgrund einer großen Ernte