Eine Salatbar in der Vorkassenzone, unverpackte Ware, ein Spielbereich für Kinder – das Unternehmen Hieber setzt in seinem Müllheimer Markt eigene Ideen um.
Gleich am Eingang der Konsum-Filiale in der Dresdner Schillergalerie spürt der Kunde: Hier stehen frische und gute Lebensmittel, regionale Produkte und Service im Vordergrund.
Hip und spacig würde der Bayer dazu sagen. Der Penny in der Münchner Innenstadt ist der kleinste seiner Art bundesweit und besonders auf diesen Hochfrequenz-Standort sowie eine junge Zielgruppe abgestimmt, die anders einkauft.
Erlebniseinkauf bekommt im E-Center im Rostocker Warnow Park einen ganz neuen Zungenschlag. Der Kunde kann dort in viele verschiedene Food-Stationen abtauchen.
Der Rewe von Dietmar Tönnies liegt im Zentrum der Gemeinde Odenthal. Hier treffen die Bewohner auf hochwertige Lebensmittel, regionales Bier, einen heiß begehrten Mittagstisch − und alle rühmen die Herzlichkeit der Mitarbeiter
Die Filiale von in Kirchlengern besticht durch Gradlinigkeit. Das „Besondere“ wird dabei nicht ausgeklammert. Ein hoher Stammkundenanteil und viele regionale Produkte untermauern den Bezug zum Standort.
Die Händlerfamilie Prechtl hat im Kreis Rosenheim seit vier Generationen einen Namen. Im neuen Markt in Bad Feilnbach zeigt sich ihre Heimatverbundenheit deutlich. Traditionelle Elemente wie Kuhglocken oder Weidekraxen prägen die Ladengestaltung und regionale Produkte das Sortiment.
Es sind drei Dinge, die beim Besuch eines kanadischen Supermarkts sofort hängenbleiben: die absolute Freundlichkeit des Personals, das ausufernde Sortiment an Convenience-Artikeln und die Geschichte des „Tellerwäschers, der zum Millionär wird“.
Die Edeka Hessenring kann Discounter besonders gut „in Schach halten“. Die Gründe dafür sind auch in den Märkten der Melsunger zu suchen. Besuch in Haiger.
In Kreativsitzungen entwickelt das Team des Rewe-Centers Weinheim immer neue originelle Verkaufsideen. Der Markt punktet außerdem mit einem schönen Ladendesign, Eigenproduktion und einem breiten Convenience-Angebot.
Ein Supermarkt in einem Dorf mit 1.000 Einwohnern? Der CAP-Markt ist mehr als ein Ort zum Einkaufen: Er gibt beeinträchtigten Menschen Arbeit, versorgt die Einwohner mit guten Lebensmitteln, ist das Zentrum des Ortes Tutow.
Na klar! Es sind in der Regel Vorzeigemärkte – solche, die in denkmalgeschützten Gebäuden errichtet werden. Das erfordert große Sorgfalt, erhöhten Aufwand und ein besonderes Konzept – müssen doch auch diese Märkte irgendwann Gewinn erwirtschaften. So wie der Rewe-Markt in den Zeisehallen in Hamburg-Ottensen.
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„Mit Karte, bitte!“ Mit dem Trend zur Kartenzahlung steigen die Transaktionskosten. Wie kann der Handel sparen? Eine Studie klärt auf.
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