Dass Verpackung eine Ressource ist, haben Akteure wie der Handel längst erkannt. Die Kreislaufwirtschaft ist das große Ziel. Das chemische Recycling kann eine sinnvolle Ergänzung des mechanischen sein.
Verpackung ist eine Glaubensfrage. Millennials und iBrains als die Zielgruppen der Zukunft fordern nachhaltige Packstoffe. Papier ist aber nicht immer die bessere Wahl.
Das Votum der Markenmagnet-Jury unterstreicht die Bedeutung von guten Verpackungslösungen für Handel und Industrie: Nachhaltigkeit bleibt der Treiber, und Impulsstärke am PoS macht den Unterschied.
Die neuen Mindeststandards zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen dürften die leidgeprüfte Kunststoffindustrie freuen: Im Fokus stehen erstmals auch Papier, Pappe und Karton.
Convenience-Verpackungen müssen mitunter strenge Kriterien erfüllen, um die Frische und Haltbarkeit der Produkte zu garantieren. Aber die Kosten und die Ansprüche der Konsumenten steigen. Wie bewältigen Hersteller den Spagat?
Im Koalitionsvertrag der Regierung ist eine Nationale Kreislaufstrategie verankert. Wichtig ist es, die Verbraucher dabei mitzunehmen.
Braune Bananen lassen sich schlecht oder gar nicht mehr verkaufen. Die Folge: Lebensmittelverschwendung und Kosten. Eine neue Schutzschicht soll Abhilfe schaffen.
Sowohl bei Kunststoffverpackungen als auch bei Papier- und Kartonverpackungen liegen die anvisierten Recyclingquoten im Plan. Aber es geht noch mehr.
Eine neue Verpackungsstudie kommt zu dem Ergebnis, dass die Substitution von Kunststoffverpackungen durch papierbasierte Verbunde mehr Verpackungsabfall verursacht.
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