Mars Wrigley Eisherstellung ohne fossile Brennstoffe

Mars Wrigley hat seine Produktion von Eisriegeln nachhaltig umgestellt. Das elsässische Steinbourg ist der erste Mars-Standort, der Energie für Strom und Wärme vollständig aus regenerativen Quellen bezieht.

Dienstag, 27. September 2022 - Süßwaren
Andrea Kurtz
Artikelbild Eisherstellung ohne fossile Brennstoffe
Bildquelle: Mars Wrigley Deutschland

Bis zu 600 Tonnen weniger CO2: allein durch die Umstellung auf regenerative Energie zur Produktion von Eisriegeln wie Snickers und Mars. Die Umstellung wird ebenfalls auf den Multipacks der Eisriegel sichtbar – denn auf einigen Verpackungen finden die Konsumenten den Hinweis „Unsere Fabrik nutzt für die Herstellung unserer Eisriegel erneuerbaren Strom“. Das Familienunternehmen kommt mit dieser Initiative seinem Ziel, bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen in seiner gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen, einen Schritt näher.

Der Wechsel zu 100 Prozent erneuerbaren Energien ist das Ergebnis einer Mitarbeiterinitiative am Standort Steinbourg, die von der Unternehmensgruppe unterstützt wird. Im Kern der Maßnahmen steht der Austausch bestehender Gaskessel gegen neue, elektrische Kessel. Diese werden mit zertifiziertem Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben.

„Wir entscheiden heute, wie die Welt von morgen aussehen wird. Angesichts der Klimakrise sehen wir den Verzicht auf fossile Brennstoffe in unseren Fabriken als einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Zukunft. Dieser nachhaltige Ansatz in Steinbourg spiegelt unser Engagement für unseren Planeten wider“, sagt Carsten Simon, General Manager bei Mars Wrigley in Deutschland.
Die Netto-Null bei Emissionen im Blick: die Mars-Eisproduktion im Elsass.

Neue Produkte

Viel gelesen in Hersteller

News in Süßwaren