Dies sind 7,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Das hohe Umsatzplus ist auf die inflationsbedingt gestiegenen Preise zurückzuführen.
Denn die Absatzmengen des Futters seien weiterhin konstant, so Georg Müller, Vorsitzender des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH). Dafür mache sich die aktuell schwierige finanzielle Lage bei den Verbrauchern in den Ausgaben für Bedarfsartikel und Zubehör bemerkbar. Hier sank der Umsatz im Jahr 2022 um 0,9 Prozent.
Prozent der Verbraucher, die den stationären Fachhandel zum Kauf von Tiernahrung bevorzugen, tun dies aufgrund der Auswahl spezieller Marken.
Prozent der Käufer, die ihr Tierfutter im Fachhandel erwerben, sind von der Qualität der Tiernahrung im Lebensmitteleinzelhandel nicht überzeugt.
Prozent der Fachhandel-Käufer sind der Meinung, dass die Auswahl an Tierfutter im Lebensmitteleinzelhandel zu gering ist.
(Quellen: DHBW Heilbronn)