Convenience Schnelle Küche bleibt top

Convenience ist ein Megatrend, der nicht erst seit gestern Einzug in den Supermarktregalen hält. Hektischere Zeiten und die Nachfrage nach vegetarischen und veganen Produktalternativen haben ihm nun abermals zum Aufschwung verholfen.

Freitag, 25. März 2022 - Sortimente
Robert Schmidt
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Bildquelle: Getty Images

Beim Abendessen, der klassischen Mahlzeit der Deutschen, haben Convenience-Produkte schon länger einen hohen Stellenwert erlangt. Eine 2021 durch das Marktforschungsinstitut Mafowerk durchgeführte Studie belegt, dass dabei immer häufiger gekocht wird – am Wochenende essen 71 Prozent der Befragten warm, unter der Woche immerhin noch 46 Prozent. Das Abendessen soll leicht und nicht belastend sein, außerdem soll die Vor- und Zubereitung schnell vonstattengehen. Im Gegenzug erhoffen sich die Studienteilnehmer von der gewonnenen Zeit, sich kommunikativ mehr mit den Mitmenschen austauschen zu können. Knapp 60 Prozent der Studienteilnehmer bestimmen zudem erst am gleichen Tag, was es zum Abendessen geben wird: Der Entscheidungsprozess, so Mafowerk, wird damit auf den PoS verlagert. Geeignete Entscheidungshilfen seien jedoch häufig unzureichend – viele greifen deshalb zu Altbewährtem und Bekanntem.

Die Klassiker unter den Teil-Fertiggerichten sind laut Studie Fisch, Pizzateig, fertige Soßen und gekühlte Nudelprodukte. Auch vegetarische Teil-Fertiggerichte nehmen mit immerhin knapp 25 Prozent im Ranking einen höheren Stellenwert ein. Bei den kompletten Fertiggerichten dominiert unangefochten die Pizza: Knapp 91 Prozent der Konsumenten essen sie bevorzugt zum Abendessen. Danach folgen Gerichte mit Nudeln und Fleisch, Reis und Fleisch sowie Fisch. Auch unter den Fertiggerichten sind vegetarische Alternativen mit knapp 23 Prozent Beliebtheit vertreten.

Die Helfer im Alltag
Eine Studie des Rheingold-Instituts erforschte 2020 im Auftrag von Kulinaria Deutschland, welchen Einfluss die Corona-Krise auf Ernährung, Kochen und Essen genommen hat. Im durch Homeoffice und Homeschooling geprägten Alltag wurde und wird demnach deutlich häufiger gekocht und gegessen als vor der Pandemie. Mahlzeiten erfüllen dort neben der Stillung von Hunger auch eine Vielzahl an psychologischen Funktionen, dienen etwa als Strukturierungshilfe im hektischen Alltag oder als Austauschmöglichkeit mit dem Partner beziehungsweise der Familie. Da das Einkaufen unter erschwerten Bedingungen stattfindet, Konsumenten mitunter nur über ein begrenztes Repertoire an Gerichten verfügen und gerade Familien eine Mehrbelastung durch die Krise erfahren, nehmen viele Fertiggerichte und andere Convenience-Produkte als attraktives Angebot wahr. Sie bieten Rheingold zufolge Unterstützung und Entlastung im Alltag, eine Absicherung, insbesondere beim Erlernen neuer Rezepte, und eine Abkürzung im Planungs-, Einkaufs- sowie Zubereitungsprozess.

Zugleich, so Rheingold, sind die Erwartungen an schnell zubereitete Produkte gestiegen. Konsistenz, Leichtigkeit und Frische, Geschmack und Genusserlebnis sind allesamt Faktoren, die seitens der Befragten großgeschrieben werden. Fresh-Cut-Salate etwa dienen in der Studie als Positivbeispiel dafür, wie dem Konsumenten eine starke Vereinfachung geboten werden kann, während das Ernährungsideal „gesund und frisch“ hochgehalten wird. Mit ihnen soll auch im stressigen Corona-Alltag gesundes, abwechslungsreiches Essen gelingen, während dank der hygienischen Verpackung schon beim Einkauf Sicherheit geboten wird. Auch Dosengerichte, die als Sinnbild für die Vorratshaltung gelten, haben laut Rheingold durch Corona deutlich an Relevanz gewonnen.
Zugleich führten Befragte aus, dass sie durch das frische Kochen zu Hause frische Eintöpfe mit bissfestem Gemüse und differenziertem Geschmack bevorzugen. Die Studie sieht Potenzial für eine Modernisierung des Produktangebots, etwa durch internationale oder vegetarische Gerichte, die in der Qualität durch festere Konsistenz und Wertigkeit der Zutaten punkten.

Alternativen sind gefragt
Der Handel bestätigt den Aufwärtstrend von Convenience. „Aus Sicht der Edeka-Eigenmarken liegt eine positive Entwicklung vor, getrieben auch durch die Nachfrage in der Pandemie nach schnellen Möglichkeiten der Mahlzeitzubereitung“, heißt es aus der Edeka-Zentrale in Hamburg. Die gestiegene Nachfrage sei vor allem in dem Bereich frische Teige und Teigwaren festzustellen: „Diese Artikel finden vor allem bei den Familien großen Anklang aufgrund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.“ Klassische Fertiggerichte für die Mikrowelle oder den Backofen verzeichneten weiterhin eine stabile Nachfrage. Auch vegetarische und vegane Produkte entwickeln sich laut Edeka positiv und profitieren von einer wachsenden Zahl an Konsumenten, zum Beispiel die Edeka Bio Gnocchi, 400 Gramm, und Edeka Bio Tortelloni mit Spinat und Pinienkernen, 250 Gramm.

Aus dem Rewe im Bremer Jan-Reiners-Center berichtet Marktleiter Manfred Spreen ebenfalls von einem anhaltend starken Convenience-Trend, der insbesondere von der vegetarischen und veganen Nachfrage profitiert (siehe Interview unten). Nicht ohne Grund habe man sich dazu entschlossen, mehr Fläche für solche Artikel zur Verfügung zu stellen, „vor allem im Kühlregal“.

Kernkompetenz bewährt sich
Der Pasta-, Braten- und Wurst-Allrounder Steinhaus konnte über alle Segmente hinweg zulegen, berichtet Marketing-Leiter Oliver Frielingsdorf mit Verweis auf AC Nielsen. So konnte der Chilled-Food-Markt mit einem Plus von 3,4 Prozent zum Vorjahr auf nunmehr 3,16 Milliarden Euro zulegen und liegt innerhalb der Kühlung ohne Wurstwaren mit einem Umsatzanteil von 13,8 Prozent an dritter Stelle hinter der Weißen und Gelben Linie. Der Markt der frischen Teigwaren ist um 7,7 Prozent auf 686 Millionen Euro gewachsen, der für Pasta um 9,7 Prozent auf 350 Millionen Euro. „Geschmack, Gesundheit, Bio und Veggie sind nach wie vor die wesentlichen Treiber auch für frische Convenience-Produkte“, betont Frielingsdorf.

Den veganen Trend forcierte Steinhaus 2021 etwa mit der Einführung zweier neuer veganer Tortelloni. Mit der Pasta della Nonna habe man nun einen Riesenschritt Richtung Qualität und Genuss vollzogen. „Diese Pasta ist in ihrer Textur und Beschaffenheit kaum mehr von selbst gemachter Pasta zu unterscheiden.“ Bisher habe sich Steinhaus bei veganen Produkten auf die Kernkompetenz bei Teigwaren konzentriert, was von der Zielgruppe sehr positiv aufgenommen worden sei. „Aktuell arbeiten wir auch an weiteren Produktkonzepten.“

Pandemie und Ukraine-Krieg jedoch, beklagt Frielingsdorf, würden die Kostensituation im Einkauf weiter verschärfen. „Ausfälle beim Weizen und die Energiekosten werden voll in der Entwicklung durchschlagen. Aktuell erleben wir, wie die Preise für Rindfleisch, Mopro und Pflanzenöl durch die Decke schießen. Wir haben es mit einer nie gesehenen Kostenexplosion zu tun!“ Die Herausforderungen liegen daneben auch in der Aufrechterhaltung der Versorgung mit benötigten Rohstoffen und Verpackungsmaterialien, so der Marketingleiter. Diesen Herausforderungen werde sich Steinhaus mit „vollem Engagement“ zuwenden und zugleich neue Produkte einführen, weiteres Wachstum vorantreiben und nicht zuletzt neue Mitarbeiter in der Produktion einstellen.

Mehr Raum für Kreativität
Beim Convenience-Hersteller Henglein machte sich wie im Jahr zuvor die Pandemie stark bemerkbar – zunehmend bestimmt durch steigende Rohstoffpreise aufgrund der globalen Knappheit. Geschäftsführer Eckhard Voth erläutert, dass trotzdem eine moderat positive Entwicklung erzielt werden konnte. „Besonders positiv fiel die Entwicklung der Henglein-Spätzle und -Schupfnudeln aus: Hier konnten wir auch letztes Jahr wieder ein Absatzwachstum im zweistelligen Bereich erzielen.“ Mit der erfolgreichen Einführung von Produkten aus frischen Kartoffeln soll die führende Position ausgebaut werden.

Aus Voths Sicht hatten die Deutschen in der Pandemie ein höheres Budget an Geld wie auch an Zeit für Lebensmittel übrig. „Die Menschen beschäftigten sich mehr mit ihren Mahlzeiten. Für viele war es auch die Chance schlechthin, sich – erstmals – selbst in der Küche auszuprobieren.“ Henglein hole mit seinem Sortiment die Konsumenten genau dort ab: Durch die Teigvorbereitung werde ihnen der Aufwand abgenommen – dafür bleibe ihnen Raum für kreatives Kombinieren mit anderen Zutaten. „So bleibt das individuelle Kocherlebnis erhalten.“

Die Mehrheit des Henglein-Sortiments ist bereits von Natur aus vegan, führt Voth aus. Zusätzlich würden bald vegane Alternativen zu den klassischen Eierspätzle und Schupfnudeln angeboten, „denn die Nachfrage und Beliebtheit von Produkten ohne tierische Bestandteile wächst rasant!“

Verlässlich in unsicheren Zeiten
Die auf Geflügelspezialitäten ausgerichtete Manufaktur Hanna konnte sich Corona zum Trotz gegenüber dem Vorjahr bei bestimmten Produkten verbessern. Michael Wittwer, Geschäftsleiter Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung, führt in diesem Zusammenhang die schrittweise Öffnung der Gastronomie an: „Da wir im Foodservice zu Hause sind, sind wir auf Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung angewiesen.“ So habe sich der Absatz der Chicken Crossies im Vergleich zu 2020 um knapp 15 Prozent verbessert. Einen Hauptgrund für die steigende Nachfrage nach Convenience sieht Wittwer aufgrund des Fachkräftemangels in den Küchen gegeben: „Lebensmittel müssen einfacher, schneller und gelingsicherer zubereitet werden können, und da liegt unsere Expertise.“ Der Convenience-Trend bestand zwar schon vor der Pandemie, „aber Corona war in dieser Hinsicht auf jeden Fall ein Katalysator“.

Im Gegensatz zu anderen Herstellern ist Hanna noch nicht auf den vegetarisch-veganen Zug aufgesprungen. „Was aber nicht bedeutet, dass wir uns diesem wichtigen Thema verschließen“, wendet Gerrit Baumert ein, Koch in der Produktentwicklung. Der Delbrücker Geflügelspezialist lote bereits Möglichkeiten aus, Hähnchenimitationen und eigenständige fleischlose Alternativen „lecker und bezahlbar“ zu machen. Wie schon bei den aktuellen Geflügelprodukten sollen keine deklarationspflichtigen Zusatzstoffe zum Einsatz kommen: „Das erfordert einen komplexen Entwicklungsprozess.“

Hanna sei „stark und absolut unmittelbar“ von steigenden Rohstoff- und Energiepreisen betroffen, fährt Wittwer fort. Jedoch arbeite man schon länger mit Wärmerückgewinnung und Biogas aus eigenem Abwasser, momentan sind weitere Schritte in Richtung erneuerbare Energien geplant. „Als Reaktion auf die Rohstoffsituation fokussieren wir uns auf ein Kernsortiment, das im Rahmen der aktuellen Entwicklungen lieferfähig bleiben soll“, unterstreicht Wittwer. So wolle man auch in unsicheren Zeiten ein verlässlicher Partner sein. Anlässlich des nachgeholten 50-jährigen Firmenjubiläums im Sommer könne Hanna einiges vorweisen: Nachhaltigkeit, spannende Projekte on- wie offline und nicht zuletzt ein überarbeitetes Sortiment, das auf der Internorga-Messe vorgestellt werden soll.

Der Knödelspezialist Burgis reiht sich in den Tenor ein und beobachtet ebenfalls eine stärkere Nachfrage nach Produkten mit einem höheren Convenience-Grad, etwa den hauseigenen Knödelinos. Bei den vorgeformten Produkten gab es ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 5 Prozent. Den Hauptgrund für das Verbraucherinteresse sieht Geschäftsführer Timo Burger in „Zeitersparnis bei der Zubereitung, ohne jedoch auf Geschmack verzichten zu müssen“. Die Pandemie sei ein „regelrechter Booster“ für Convenience gewesen, zu erkennen auch am Boom von Kochboxen und Rezepte-Apps. „Während Kartoffelknödel in Pulverform und Knödelteig Einbußen hinnehmen mussten, stieg die Nachfrage nach vorgeformten Knödeln.“ In der gestiegenen Nachfrage sieht Burgis das größte Potenzial, zumal Verbraucherwünsche nach Regionalität und regionalen Rohstoffen schon seit Jahren erfüllt werden.

Alle Produkte seien von Haus aus vegetarisch, die Kartoffelprodukte darüber hinaus per se vegan, betont Burger: „Der Knödel hat sich emanzipiert: von der klassischen Bratenbeilage zum Hauptakteur auf dem Teller.“ Das gesteigerte Interesse beim Abruf veganer und vegetarischer Rezepte unterstreiche, dass der Trend hin zu weniger Fleisch den Knödeln nicht geschadet habe.
Auch an Neumarkt in der Oberpfalz zieht die Kostenexplosion nicht spurlos vorbei. „Gekühlte Frische ist ohnehin die teuerste Art der Logistik, denn umgerechnet auf den Kilopreis entsteht beim verhältnismäßig günstigen Knödelteig pro Packung ein hoher Kostenanteil“, erläutert Burger. Man befinde sich in einer „Sandwich-Position“ zwischen steigenden Kosten auf der einen und kaum Spielraum bei Verhandlungen mit dem Handel auf der anderen Seite. „Für uns ist es überlebenswichtig, große Veränderungen richtig einzuschätzen und darauf zu reagieren, um uns gut durch diese unruhigen Zeiten zu manövrieren.“ Burger will dazu in langfristige Beziehungen zu Landwirten und Lieferanten investieren. Der Burgis-Geschäftsführer hebt deutlich hervor: „Wir handeln nach dem Prinzip: Lieferfähigkeit vor Preisführerschaft.“

Schwäbisches neu interpretiert
Die Maultaschen-Marke Bürger steht ebenfalls weiter in der Gunst der Verbraucher, sagt Andrea Neubert, Projektmanagerin Marketing. „Unsere komplette Produktvielfalt überzeugt mit ihrer convenienten Eigenschaft. Je nach Verwendung müssen Maultaschen, Gnocchi, Spätzle oder auch Schupfnudeln nur noch kurz erwärmt werden.“ Am besten würden sich aktuell die Produkte verkaufen, die aktuelle Ernährungstrends aufgreifen: konkret vegane Produkte wie Schupfnudeln, Spätzle sowie verschiedene Gnoc‧chi-Varianten und Maultaschen-Sorten. Neubert: „Hier sprechen wir nicht nur die vegane Zielgruppe, sondern auch die stark wachsende Gruppe der Flexitarier an.“

Ebenfalls erfreuten sich Dinkel-Produkte wie die Grießklößchen und die Dinkelknöpfle hoher Beliebtheit. „Viele Verbraucher haben es gewagt, Neues auszuprobieren und sich etwas Besonderes zu gönnen. Spannend fanden die Konsumenten moderne Interpretationen unserer beliebten Klassiker, zum Beispiel eine grüne Gnocchi-Bowl oder ein rotes Curry mit Gemüse-Maultaschen“, berichtet Neubert. Gleichwohl muss auch in Ditzingen auf die höheren Herstellungskosten geachtet werden: Preisverhandlungen mit dem Handel laufen.

Ein Klassiker im neuen Glanz
Der Kartoffel-Convenience-Hersteller Schne-Frost verzeichnet sowohl bei alten als auch bei neuen Produktlinien Zuwächse. Torsten Neumann, als Geschäftsführer verantwortlich für Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung, verweist auf zweistellige Zuwachsraten bei den gemüsebasierten Spezialitäten der Marke Avita, die weiterhin „stark im Trend“ liegen. Der Bestseller sei nach wie vor die Gemüse-Frikadelle: Sie passe voll in den Ernährungstrend, lasse sich schnell und unkompliziert zubereiten und vielseitig einsetzen. Deutliche Steigerungen bringt auch die Snackmaster-Range mit sich: Die Akzeptanz wird laut Neumann immer größer, weshalb Schne-Frost das Sortiment um Mikrowellen-Pom‧mes der Sorte Curvy erweitert hat.

Gerichte aus der Kindheit
Menschen würden auf bewussten Konsum und auf Zutaten achten. „Der Fokus liegt nicht auf dem schnellen Sattwerden“, sagt Neumann, „sondern auf vernünftiger Ernährung, die aber trotzdem schmackhaft sein soll.“ Mit Avitas Veggie-Produkten werde etwa das komplette Genuss-Spektrum abgedeckt, vom Snack bis zur Hauptmahlzeit. „Erkennbar ist auch eine Besinnung auf Gerichte aus der Kindheit, wie zum Beispiel Kartoffel-Puffer“, führt Neumann aus. Nicht ohne Grund seien die Schwarmstedter Kartoffel-Puffer nach wie vor ein unverzichtbarer Klassiker im Supermarktregal.

Bei Schne-Frost im niedersächsischen Löningen will man sich jedoch nicht auf den Lorbeeren ausruhen: 2022 steht ein Relaunch der Marke Schwarmstedter an. „Ziel ist es, eine traditionelle Marke mit klassischen Produkten in die aktuelle Zeit zu holen und für junge Konsumenten interessanter zu machen“, so Neumann. Parallel werde Schne-Frost als produzierender Betrieb von steigenden Rohstoff- und Energiepreisen stark getroffen. „Dies wird sich auch nachhaltig in den Preisen darstellen und spiegeln.“

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