Verbraucher wünschen sich auch im Mineralwasser-Segment regionale Produkte in nachhaltigen Verpackungen. Unter dem Namen Wasserhelden hat das gleichnamige Startup aus Hamburg eine Dachmarke und Vermarktungsplattform geschaffen, der sich verschiedene regionale Mineralwasserquellen angeschlossen haben.
„Herzblut für die Region“ – das beweist das Team von Rewe Marc Strelow in Lauffen am Neckar tagtäglich. Produkte von mehr als 120 regionalen und lokalen Erzeugern präsentiert der Kaufmann aufmerksamkeitsstark seinen Kunden.
Dass nach dem Lockdown ein Preisdown folgt, zweifelt Peter Mißner, Geschäftsführender Partner bei Global Solutions an. Das ist eine Managementberatung mit globaler Reichweite, die hauptsächlich von europäischen Büros aus arbeitet.
Markenaufbau in einer Pandemie: Für das Vollkornbrot-Start-up B. Just Bread waren soziale Medien ein wichtiger Baustein, um Marke und Produkte bekannt zu machen.
Seit dem Jahre 2014 würdigt das Land Brandenburg regionale Hersteller mit einem Innovationspreis. Unternehmerinnen und Unternehmer können sich noch bis zum 10. April bewerben, teilte das Ministerium mit. Es gibt drei Auszeichnungen im Cluster Ernährung. Sie sind mit 10.000 Euro dotiert.
Wenn die Menschen in Deutschland wieder zu normalen Konsumgewohnheiten zurückkehren, wieder Freizeitaktivitäten nachgehen und Restaurants besuchen, werden sich die Umsätze im Lebensmittelhandel verändern. Das wird Auswirkungen auf die Preise und Konsequenzen für Hersteller haben.
Regionale Lieferanten stärken und zugleich einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten: Diese Idee verfolgt Richard Hesse mit einer besonderen Aktion in seinem Markt in Büren. Gemeinsam mit lokalen Lieferanten, Partnern und seiner Kundschaft unterstützt er die Aufforstung in der Region.
Im November 2018 eröffnete Michael Eble seinen eigenen Edeka Markt im rheinland-pfälzischen Saarburg. Innerhalb kürzester Zeit hat der selbstständige Kaufmann ein Netzwerk mit rund 100 heimischen Lieferanten aufgebaut. Sie stammen aus einem Umkreis von 10 Kilometern um seinen Markt.
Die Black Forest Nature GmbH ist ein junges Start-up der Traditions-Molkerei Schwarzwaldmilch. Unter der Marke Velike bietet das Unternehmen pflanzliche Alternativen zu klassischen Milchprodukten auf Haferbasis und spricht damit eine neue Zielgruppe an.
Bereits im Dezember war klar: Die ISM 2021 muss wegen der Pandemie ausfallen. Ein Schlag ins Kontor für die Koelnmesse. Doch das Learning ist: Die Messezukunft ist auf jeden Fall hybrid.
Von hier. Schmeckt mir. Unter diesem Motto und Slogan vermarktet Rewe-Kaufmann Kornelius Golbig in Mömbris eine breite Produktpalette regionaler Hersteller. Dabei stammt der Großteil aus einem Umkreis von gerade einmal 10 Km um den Standort. Den heimischen Produzenten bietet er eine Art „Hofmarkt“ in seinem Supermarkt.
Als „pfiffig“ oder „bauernschlau“ lässt sich der norddeutsche Begriff „plietsch“ ins Hochdeutsch übersetzen. Pfiffiges Einkaufen bedeutet heute: plastikfrei, bio, regional und ein Angebot mit guter Öko-Bilanz. Das ist der Anspruch von „Plietsch - natürlich unverpackt“.
Das Globus SB-Warenhaus in Rostock-Roggentin setzt auf regionale Verantwortung mit sozialen und unternehmerischen Aspekten. Seit 2014 besteht eine enge Kooperation mit der SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden – eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft für erwachsene Menschen mit Lern- und Denkbeeinträchtigungen.
Das Handelsunternehmen Famila und die Lille Brauerei aus Kiel haben sich zusammengeschlossen, um im Corona-Jahr den Bierabsatz zu stabilisieren und zugleich den Vereinssport zu unterstützen. Daraus entstand das Konzept „Vereinsheim“-Bier.
Um das Marktwachstum weiter entscheidend mitzugestalten, produziert Bonduelle nun als erster Lebensmittelkonzern fortan Salat mit dem Einsatz von Hydroponie. Darüber sprachen wir mit Christian Bauer, Marketingdirektor für die DACH-Region.
Gute Vorbereitung und die richtige Technik sind nötig, um in Zeiten von Corona-Einschränkungen ein Bewerbungsgespräch zu führen.
Im Online-Handel geht zurzeit die Post ab, um es einmal ganz salopp zu formulieren. Unter anderem steht der Online-Supermarkt Knuspr in München in den Startlöchern.
Der neue Trend heißt Wintergrillen. Vor allem hochwertiges Fleisch und die altbewährte Bratwurst liegen im Trend.
Cyberkriminalität ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Die Corona-Pandemie verstärkt und verschleiert gleichzeitig dieses wachsende Risiko für Unternehmen der Lebensmittelbranche.
Hello Fresh, Anbieter von Kochboxen, schreibt im letzten Quartal satte Gewinne. Wie das Unternehmen Lieferengpässe beseitigt hat, schildert Tilman Eichstädt.
Dr. Ludwig Veltmann, der Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbunds, will dafür sorgen, dass die Überbrückungshilfe der Bundesregierung auch bei den Unternehmen ankommt.
In der Corona-Pandemie verstärkt sich der Trend zum One-Stop-Shopping weiter. Die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher konzentrieren sich auf ihr Stammgeschäft, bevorraten sich wieder mehr, der Einkaufskorb wird größer.
Der lokale Einzelhandel ist Gewinner der Pandemie. Die Verbraucher schätzen die Möglichkeit, Dinge des täglichen Bedarfs in ihrer Nähe besorgen zu können. Immerhin 42 Prozent der Befragten von meinestadt.de haben ihren örtlichen Laden seit Corona mehr schätzen gelernt.
Im Corona-Winter bleibt Deutschland zuhause – und isst leckeren Käse! Andreas Heimann, Key-Accunt-Manager beim Käsegroßhändler Ruwisch und Zuck, erwartet ein dickes Plus im Weihnachtsgeschäft. Warum, das erklärt er im Video.
Im vergangenen Jahr hat die Anuga nicht nur ihren 100. Geburtstag gefeiert, sondern auch ihre bisherigen Besucher- und Ausstellerrekorde gebrochen.
Bordeaux ist in Deutschland eher für Rotweine bekannt. Die Kellerei Ceval Quancard sieht trotzdem gerade in Weißweinen aus der Region eine große Chance.
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