Regionalität ist angesagt. Lebensmittel aus der Heimat erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch was sind regionale Produkte und wie finden sie ihren Weg zum Verbraucher? Das sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) beschreitet verschiedene Wege.
Österreichische Lebensmittel steigen in Deutschland weiter in der Verbrauchergunst und sprechen vor allem Qualitätskäufer an. Das liegt an ihrem makellosen Image und der Vermarktung.
Mit der Kampagne „Natürlich. Von daheim“ macht das Ländle auf die Vielfalt und Qualität der heimischen Lebensmittel aufmerksam und setzt dabei auf den Schulterschluss von Erzeugern, Handel und Verbrauchern.
Die Berliner haben nicht nur ihre Badewanne, die Insel Usedom, vor der Tür. Die Berliner haben auch einen Garten. Oder anders ausgedrückt: Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg bietet alles, was zu einer abwechslungsreichen Ernährung gehört.
Mecklenburg-Vorpommern will Gesundheitsland Nummer eins werden in Deutschland. Ernährungs- und Gesundheitsbranche knüpfen schon mal neue Netzwerke.
Bis vor dem Frankenschock reichte den deutschen Nachbarn als Kaufgrund das rote Kreuz auf weißem Grund. Wer heute jedoch nach den hochpreisigen Schweizer Lebensmitteln greift, will mehr als alpenländische Herkunft: Mehrwerte bitte!
Food-Originale aus den USA sind in Deutschland sehr gefragt. Daran ändert auch US-Präsident Donald Trump nichts. Das belegen ein expandierendes Angebot sowie die vielen US-Aktionen im Handel.
Wie innovativ die Ernährungswirtschaft im Lutherland ist, zeigt unter anderem ein kulinarischer Wettbewerb.
Der Export italienischer Produkte nach Deutschland ist abermals gestiegen. Bei Länderwochen ist Italien einer der wenigen Dauerbrenner. Nur der Verkauf billiger Kopien von Originale verärgert die Produzenten im Stiefelstaat nach wie vor.
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