Im Ipercoop Centro Nova in Bologna werden Produkte nicht nur verkauft: Sie werden in Szene gesetzt, vor allem die frischen Lebensmittel. Bedienung wird gelebt, sogar bei TK. Einkaufserlebnisse schaffen, das können die Italiener.
Keine Hektik! Katja und Frank Sutter verzichten auf technische Spielereien, Ladenfunk, schrille Aktionen und Preisschlachten. Im Gegenzug bieten sie: engagierte Mitarbeiter, persönliche Gespräche und – ein Lächeln auf den Lippen!
Herzstück des 19.000 qm großen V-Marktes in München ist die Lebensmittel-Abteilung in der Mitte des Marktes. Barrierefrei kann der Kunde zwischen Baumarkt, Nonfood-Gürtel und Lebensmitteln wechseln.
Rewe-Händler Michael W. Glück setzt auf Kundenservice und -zufriedenheit. Produkte „rund um den Kirchturm" sind dabei nur ein Aspekt.
Billa startet in der österreichischen Hauptstadt Wien einen außergewöhnlichen, neuen Ladentyp, der auf drei Stockwerken und 1.000 qm Ware anbietet.
Der Schweizer Retailer Manor ist mit seinen 3 Prozent Marktanteil klein, aber in Sachen Regionalität ein Riese. Bereits vor zehn Jahren startete das Lokal-Konzept.
Im Berliner Kochhaus steht jeder der 20 Tische für ein Gericht. Auf dem Tisch findet der Kunde alle Zutaten plus Rezept. Das Konzept kommt so gut an, dass im Frühjahr das zweite Haus eröffnet.
Rewe-Händler Jörg Müller eröffnete in Neuwied seinen dritten und mit 1.700 qm größten Markt. Im Fokus stehen regionale Produkte.
Vom Oldie zum Goldie: Das Einkaufszentrum Länderpark in Stans wurde komplett umgebaut. Nun gibt es viel Platz zum Einkaufen und Bummeln.
Acht Monate hat es gedauert, dann hatte das Herforder MARTa-Viertel ein neues E-Center. Auf 3.200 qm Verkaufsfläche präsentiert sich die Welt der Lebensmittel.
Ein Tegut Markt in Jena vereint die Handelswelt von Ost und West. Mit fast 15 Jahren Präsenz ist der Hesse eine lokale Größe in Thüringens zweitgrößter Stadt.
Haben SB-Warenhäuser eine Zukunft? Mit dem neuen Haus zeigt Ratio, wie es gehen kann: Fachmärkte mit kurzen Wegen unter einem Dach.
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