Douglas habe das Filialnetz in den vergangenen Monaten einer umfassenden Analyse unterzogen. Dabei habe sich ergeben, dass die 70 Filialen keine langfristige Entwicklungsperspektive mehr hätten, auch wenn sie derzeit noch fast alle profitabel seien. Das Internetportal manager-magazin.de hatte zuvor berichtet.
Douglas wolle sich bis Ende des Jahres 2020 von diesen Filialen über Zusammenlegungen, Nichtverlängerung auslaufender Mietverträge oder Verkäufe trennen. „Wir bemühen uns dabei, möglichst allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine adäquate, alternative Stelle bei Douglas anzubieten“, sagte die Sprecherin. Die frei werdenden Mittel werde Douglas in die Modernisierung und Neueröffnung von sogenannten Flagshipstores in den Metropolregionen investieren.