Katharina und Robin Grosjean haben aus einer Bauruine in München einen modernen Edeka-Markt im Industrie-Loft-Design mit Gastronomie gemacht.
Der Name ist Programm. Hier geht es um Fleisch. Neumodische Ernährungstrends finden statt, aber der Fleischgenuss gehört dazu. Beispielhaftes Konzept.
Funktionalität und Wirtschaftlichkeit kennzeichnen den Edeka Kempermarkt in Ahlen. Eine Adresse für Wocheneinkäufer sowie für To-go-Kunden.
Mit wenigen Clicks zum Lebensmittelretter werden, das verspricht die App „Too Good to Go“. Nun haben die Gründer in Kopenhagen einen Laden eröffnet.
In seinem vierten Markt in Bad Feilnbach verbindet Edeka-Kaufmann Andreas Prechtl alpenländisch-rustikale Gemütlichkeit mit moderner Technologie.
Hofer, die österreichische Aldi-Tochter, hat im 2. Wiener Bezirk eine Filiale mit vielen Upgrades eröffnet, darunter auch eigenständige Markendisplays.
Der neue Wasgau-Markt in Hütschenhausen ist nach den Prinzipien des Green Building gebaut. Eigenproduktion und Regionalität spielen dort eine große Rolle.
In Adendorf bei Hamburg kauft man statt im Marktkauf nun bei Edeka Jänecke ein. Nach der Umflaggung legt Jens Jänecke den Fokus auf Frische aus der Region.
Rewe-Kaufmann Dieter Schneider hat in Mundingen den elften Markt im Umkreis von 15 Kilometern eröffnet. Regionalität und Lokalität stehen im Fokus.
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Auf dem Gemeinschaftsstand der Italian Trade Agency präsentieren 65 Betriebe aus 16 Regionen Italiens ihre kulinarischen Köstlichkeiten.
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