Weiterhin beliebt sind Wildtauben, Wildenten, Feldhasen, Fasan und Wildkaninchen. Auf das Wildschein entfielen von 10.600 t, auf Rehwild 8.200 t. Rot- und Damwild bringt es zusammen auf 3.500 t. Jäger und Förster aus der Umgebung verkaufen Wildbret direkt an die Verbraucher, auf Wunsch auch portioniert und küchenfertig. Das Logo „Wild aus der Region" mit dem springenden Rehbock bürgt für die heimische Herkunft. Die Suche nach Wildbretanbietern erleichtert seit Kurzem die Internetplattform http://www.wild-auf-wild.de des DJV.
Wildfleisch Direktvermarktung wird forciert
Zwischen April 2009 und März 2010 haben die deutschen Verbraucher nach Angaben des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV) 22.300 t Wildbret von Reh, Hirsch und Wildschwein verzehrt.
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