In den vergangenen Jahren waren die Weihnachtskampagnen der Lebensmittelhändler oft ernst. Dieses Jahr wird es fröhlicher.
Foodtrends aus den sozialen Medien sorgen für große Reichweiten. Allerdings: Die Umsätze überschlagen sich deshalb nicht.
Eine Studie zeigt das Posting-Verhalten von millionenfach gelikten Instagram-Profilen von Pamela Reif bis Bastian Schweinsteiger.
Lebensmittel verkaufen sich besser, wenn eine Person dafür mit ihrem Namen steht.
Influencer werden aus Verbrauchersicht immer wichtiger. Das erschwert dem LEH einen möglichen Tiktok-Abschied zusätzlich.
Tiktok berührt die Cybersicherheit. Doch das LEH-Marketing ist längst abhängig.
Vorbei sind die Zeiten des Handzettels. Händler vermarkten immer offensiver ihre Apps und wollen damit Kunden binden.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein ist ein Erfolgsfaktor. „Marketing in the moment“ folgt genau dieser Idee – auch im Handel.
Händler werben intensiv mit Nachhaltigkeit. Dabei wünschen sich die Kunden vor allem mehr Klima-Infos auf den Produkten.
Facebook und Instagram bieten kein Live-Shopping mehr auf den Plattformen. Der Fokus soll auf dem Anzeigengeschäft liegen.
Kaufland wird ausgezeichnet. Grund: starker Fokus auf die ersten fünf Film-Sekunden, gepaart mit unterhaltsamen Geschichten.
Sieht aus wie Parfümwerbung, ist es aber nicht: Mit einem neuen Spot auf Social Media macht Aldi Nord von sich reden.
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